1. Die Joggerin Teil 05


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byr2d3

    TEIL 5: Die Zuschauer
    
    Ich schaute jetzt auch in die Richtung der Stimme, aber mein Kopf steckte immer noch zwischen Beas Beinen und ihr Saft klebte überall an mir. Ich sah eine junge Frau, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt, groß und schlank, aber für mehr reichte mein Fassungsvermögen in diesem Moment nicht aus.
    
    Das Mädchen ging zum Kopfende, beugte sich zu Bea hinunter und gab ihr einen dicken Kuss - mitten auf den Mund. Ich meine nicht so einen Mutter-Tochter-Kuss auf die Wange, sondern einen dicken, feuchten und ziemlich langen Kuss direkt auf Beas volle Lippen. Dann sagte sie: „Hallo Mama, das war eine supergeile Nummer!" Sprachs, richtete sich auf, kam einen Schritt auf mich zu und...
    
    Sie beugte sich auch zu mir herunter, zwinkerte mir zu: „Hallo Fremder" und leckte mir einmal quer über mein völlig verblüfftes Gesicht, den geilen Saft in meinem Gesicht aufsammelnd. In der gleichen Bewegung küsste sie mich auch voll und fast zärtlich auf die Lippen, schob mir sofort ihre neugierige Zunge in den Mund und erkundete damit meine Mundhöhle. Es kam mir wie Minuten vor und ich war noch völlig gelähmt und nicht in der Lage, das gerade Erlebte zu verarbeiten oder gar zu begreifen. Sie richtete sich wieder auf und sah auf uns herab. Bea schien die Situation schneller zu verarbeiten und fragte: "Ich dachte, du hast bei Nadine übernachtet. „Nö", sagte Tanja, „das heißt ja, das hatten wir vor. Aber da gab es mal wieder Zoff zwischen ihren Eltern, also sind wir abgehauen und ...
    ... hierher gekommen". „Nadine ist also auch hier?" fragte Bea erstaunt? „Ja, sie traut sich nur nicht rein. Komm her Nadine, stell dich nicht so an".
    
    Aus dem Türrahmen trat eine zweite junge Frau in Tanjas Alter. Beim Eintreten nestelte sie noch an ihrem Rock, aber ich sah sofort, dass er irgendwie komisch saß: Schief und leicht verdreht. Und so wie das Flurlicht jetzt in den Raum schien, sah ich auch, dass an Ihrem nackten Bein innen etwas glitzerte. Ihre rechte Hand hatte sie zur Faust geballt, als wolle sie etwas verstecken. Sie kam zögernd ins Zimmer und sah uns neugierig und unsicher an. Verdammt, wenn das nicht noch ein geiles Glitzern in Ihren Augen war, verstand ich nichts mehr von Frauen!
    
    Jetzt erst fiel mir auf, dass beide knallrote Gesichter hatten. Aber nicht so wie wenn man sich schämt, eher wie nach einem heißen Fick, das sieht eben völlig anders aus. Bea musste auch etwas gemerkt haben und drehte jetzt ihren Oberkörper leicht in den Raum und entblößte ihre hübschen Titten.
    
    „Komm, gib meiner Mutter mal die Hand", sagte Tanja verschmitzt grinsend, packte ihre Freundin am Arm und zog sie zu Bea. Wie automatisch öffnete sie ihre Faust, streckte Bea die Hand entgegen und zog sie nach kurzer Berührung sofort wieder zurück, als hätte sie einen Stromschlag bekommen. Bea schaute in ihre Hand, rieb kurz die Finger aneinander und schnupperte dann an ihrer Hand. „Wie lange steht ihr schon an der Tür?", fragte sie langsam und bedächtig. Tanja grinste und antwortete ...
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