1. Nackte Peinlichkeiten


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: baer66

    Heidi ist ein außerordentlich hübsches Mädchen mit langen blonden Haaren, blauen Augen, endlosen schlanken Beinen und einem festen Stehbusen. Für ihre 19 Jahre hat sie schon einiges erlebt. Dennoch ist sie noch immer ziemlich schüchtern. Ich habe mir vorgenommen, das ein für alle Mal zu ändern!
    
    Sie erzählt mir gerne, was ihr besonders peinlich ist. Etwa, wenn sie ihr Vater beim Lesen von pornographischer Literatur ertappt. Oder, wenn sie im Hörsaal von Kommilitonen dabei erwischt wird, wie sie sexuellen Fantasien nachhängt und sich dabei an intimen Stellen berührt. Am schlimmsten wäre es für sie jedoch, wenn sie in der Öffentlichkeit von fremden Menschen völlig nackt gesehen würde.
    
    Die erste Idee, um ihre Scham vor dem Lesen erotischer Texte und dem Betrachten anzüglicher Bilder zu bekämpfen ist einfach. Ich weiß ja, wo Heidi wohnt. Also kaufe ich in einem Erotikladen ein kleines pornographisches Sortiment, bestehend aus L'Histoire d'O, Lady Chatterley's Lover, Josephine Mutzenbacher und ein paar heiße Bilderbücher mit lesbischen Nacktszenen und BDSM-Kalender. Diese schicke ich, gar nicht neutral verpackt, an die Adresse der Nachbarin, die unter Heidis Wohnung zu Hause ist.
    
    Die ältere Frau ist ohnehin schon furchtbar eifersüchtig, wenn sie die blonde 19-Jährige in aufreizenden Miniröckchen und Highheels die Stiegen hinaufsteigen sieht. "Flittchen" ist noch das Netteste, was ihr dann über die vertrockneten Lippen kommt! Immer wieder hat sie Heidis Vater gute ...
    ... Ratschläge aufgedrängt, das frühreife Kind doch strenger zu erziehen. Der wollte jedoch nie so recht auf die Alte hören. Da kommt ihr die Sendung gerade recht. Ist sie doch an Heidi adressiert, die Türnummer lautet aber auf die Wohnung darunter.
    
    Empört schnappt die Nachbarin das Paket, nicht ohne ein paar neugierige Blicke in die Bücher geworfen und die Kalender durchgeblättert zu haben. Schnaufend läutet sie bei Heidis Tür und der Vater öffnet nichtsahnend. "Mit solchen Sauereien beschäftigt sich also Ihr Fräulein Tochter! Pfui, schämen tät ich mich! Die gehört einfach einmal richtig über's Knie gelegt!", geifert die Nachbarin. Ohne zu antworten nimmt der Vater das Paket entgegen und schlägt der Nachbarin die Tür vor der Nase zu.
    
    "Heidi, komm doch bitte einmal her. Da ist etwas für Dich abgegeben worden!", ruft er ins Schlafzimmer. Mit hochroten Kopf schaut Heidi auf die Bücher und Bilder. "Äh, für mich? Sicher nicht! Das muß ein Irrtum sein!", stammelt sie verlegen.
    
    Noch am nächsten Tag windet sie sich als sie mir die ganze Geschichte brühwarm erzählt. "Aber mein Vater hat echt cool reagiert! Kein Vorwurf, gar nichts!", berichtet sie. Ich schmunzle und meine: "Du bist doch erwachsen und kannst lesen, was Du magst! Das ist große Literatur und die Bilder sind auch äußerst ästhetisch!" "Wenn Du das sagst! Und es ist wahr: Jetzt traue ich mich einfach alles ganz offen zu lesen!", sagt sie mit trotzigem Schmollmund.
    
    Ich umarme mein Mädchen und ziehe sie aufs Bett. Angetörnt ...
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