Wie alles begann - Sexgeschichten

Wie alles begann

... legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und ich konnte ganz klar sehen dass das Haar, die Lippen und selbst ihr Arschloch feucht glänzten.

Ich drückte Ihre Schenkel weiter auseinander und leckte einmal über ihre Lippen. Bei der Berührung fing sie an zu zittern und schneller zu atmen. Meine Zungenspitze teilte ihre Lippen und ich begann an ihnen zu saugen. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und konnte tief in ihr nasses heißes Loch sehen. Ich bohrte meine Zunge tief in ihr Loch und schmeckte ihren Geilsaft. Er war schleimig, zäh und schmeckte leicht bitter. Ich begann sie mit meiner Zunge zu ficken. Sie begann zu stöhnen und wurde dabei noch nasser. Ich leckte über ihren Kitzler und saugte diesen ein. Ihre Atmung wurde schneller. Abwechselnd knabberte und leckte ich an ihrem Kitzler oder bohrte meine Zunge tief in ihr heißes Loch. Dann leckte ich über ihr Arschloch und bohrte meine Zungenspitze hinein. Sie schrie laut auf und ihr stöhnen wurde schneller.

Ich griff nach ihren großen Titten und während ich sie weiter leckte, knetete ich eine ihrer Titten und zwirbelte ihren Nippel. Als ich an dem Nippel zog verkrampfte sie, kreuzte beide Beine hinter meinem Kopf und fixierte mich auf ihrem heißen Loch. Meine Nase drückte auf ihren Kitzler, meine Zunge bohrte sich in ihr Loch und ich griff nach ihrer zweiten Titte. Ich knetete ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel. Sie explodierte regelrecht. Ihr stöhnen wurde zu einem unkontrollierten keuchen, ihre Möse begann zu ...

... zucken und sie wurde noch nasser. Sie schrie und quiekte. Als sie sich entspannte und ihre Beine sinken ließ war mein Gesicht nass von ihrem Saft. Ich drückte einen Kuss auf ihren Kitzler, kroch dann zu ihr und küsste sie.

Ich stand auf um etwas Kaltes zu trinken aus der Minibar zu holen. Als ich zurückkam lag sie noch immer unregelmäßig atmend auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen und die Beine noch immer gespreizt. Es lief noch immer etwas von ihrem Geilsaft von der Möse zu ihrem Arschloch. Ich öffnete die Flasche und trank etwas. Dann legte ich mich zu ihr aufs Bett. Ich strich mit einer Hand über ihren Bauch und ihre Brust. Als ich ihr die kalte Wasserflasche auf die Brust stellte riss sie die Augen auf und setzte sich schnell auf. Während sie trank strich ich mit einer Hand weiter über ihren Oberkörper. Ich griff nach ihren Brüsten und knetete sie.

Sie stellte die Wasserflasche zur Seite und griff nach meinem Schwanz. Sie begann ihn zu massieren. Ich konnte die Finger nicht von ihren Titten nehmen und hörte nicht auf an ihnen rumzuspielen. Als ich dann wieder an einem Nippel saugte und knabberte, wichste sie meinen Schwanz schneller und härter. Ich schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und drückte ihr dann meinen zwei Finger in ihr heißes, enges und feuchtes Loch. Nach kurzer Zeit zog sie meine Hand zurück und drückte mich aufs Bett. Sie hockte sich über meinen Schwanz, griff nach ihm und führte die Spitze zwischen ihre Lippen. Ihre Lippen legten sich um sie. ...