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Unpassende Momente 06 Neu & Komplett
Datum: 23.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr
... eintretenden Polizeiteam auf. Miriam saß völlig verschüchtert und ein wenig in sich eingesunken auf der Eckbank. Mein Vater stand noch an der Anrichte und stellte gerade erneut den Wasserkocher an. Auf dem Tisch stand eine große Kanne Pfefferminztee mit „frischen Blättern" wir hatten immer Pfefferminze aus unserem Garten zum Teemachen im Gefrierschrank. Der Raum duftete nach dem frischen Minztee. Mein Vater winkte die beiden einladend in die Küche hinein. „Möchten sie vielleicht kurz Platz nehmen? Ist vielleicht auf den Schreck eben auch etwas beruhigender für die Kinder, wenn alle sitzen... Moment, ich hole nur geschwind noch einen Stuhl aus dem Wohnzimmer... Roland, bleib am besten gleich hier." Ich nickte zustimmend. Ebenso die Polizistin. Sie hatte es sofort verstanden. „Guten Abend." Sie wandte sich scheinbar an die Kinder, sprach aber in Wirklichkeit für alle Anwesenden. „Wir sind gebeten worden, mal hier nach dem Rechten zu schauen. Bei dem ersten Notruf vorhin -- das sagte mir der Disponent -- waren auch deutlich panische und lauter werdende Schreie im Hintergrund hörbar." „Ja, mein Mann hat sie angerufen. Wir sind die Großeltern und wohnen im Nachbarhaus. Mein Mann ist mit der Polizei am Telefon hier herüber gelaufen. Deswegen wurde es auch lauter und deutlicher." „Ja, das erklärt das Ganze. Dann kam kurz danach die Rückmeldung, dass alles „nur ein Alptraum" gewesen sei und damit wir auch nicht weiter benötigt werden würden." Mein ...
... Vater kam mit dem Stuhl und der junge Beamte setzte sich nun auch. Die Polizistin sah kurz in die Runde. „Ich schlage vor", damit wandte sie sich direkt an Miriam, „sie erzählen mir erst mal von Anfang an, was passiert ist?" Miriam nickte. Man sah ihr an, dass sie sich alles andere, als wohl in ihrer Haut fühlte. „Mein Name ist Miriam Petterson. Ich bin die beste Freundin seiner Tochter Melanie und ich bin hier als Gast." Miriam klang zwar noch ein wenig überfordert -- die Stimme war noch etwas schwach und brüchig... aber sie versuchte erkennbar ihre Fassung zurückzugewinnen und so strukturiert wie es ihr im momentanen Zustand möglich war, zu antworten. „Ich bin gestern aus dem Krankenhaus entlassen worden. Dort wurde ich wegen einer schweren Blutung und einer Ablösung der Gebärmutter behandelt. Deswegen musste ich auch operiert werden. Ich habe dabei sehr viel Blut verloren. Deswegen muss ich jetzt jeden Tag zur Kontrolle ins Krankenhaus und deswegen ist mir auch immer noch schwindelig. Die Ärzte sagen, die nächste Zeit muss immer jemand im Haus sein." Sie schluckte und seufzte. Meine Mutter legte ihr beruhigend den Arm um die Schultern. „Meine Eltern sind im Moment so gut wie nie zu Hause. Sie sind mit den Planungen und Bauarbeiten im EZB -- Gebäude beschäftigt. Der Traum -- ich glaube der kam nur wegen der Operation." Die Polizistin nickte verstehend und schaute mich jetzt an. „Wo ist ihre andere Tochter im Moment?" „Meine Tochter ...