1. Nachtbus


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule Autor: nakeduser

    Ich kam von einer Party und war natürlich nicht mehr in der Lage allein nach Hause zu fahren. Darum entschied ich mich für den Nachtbus.
    
    Ich war den Abend über leicht bekleidet in einer kurzen Jeans und mit einem Muskelshirt unterwegs, denn es war schon tagsüber sehr sehr heiß. Und natürlich hatte ich keinen Slip an. Ich trage im Sommer nie einen Slip.
    
    Der Nachtbus hielt an meiner Haltestelle und ich betrat den Bus. Zahlte was ich zu zahlen hatte und schaute schon mal wer im Nachtbus sitzt, während ich angetrunken mein Geld sortierte und dem Fahrer übergab.
    
    Er musterte mich von oben nach unten und zurück. Ich muß fürchterlich ausgesehen haben. Er sagte mir nur, daß er keine Besoffenen mitnimmt. Mit noch recht klarer Stimme sagte ich: " Nein nein. Es ist alles gut. Es ist nur sehr stickig heute Abend und ich bin nur fürchterlich durchgeschwitzt."
    
    Er zwinkerte mir zu und ließ mich letztendlich durch.
    
    In dem Bus befanden sich ein älteres Pärchen, ein Kerl der fürchterlich gut aussah und eine Frau welche wohl mit ihrem Kind unterwegs war.
    
    Ich ging an den Leuten vorbei. Je weiter ich in Richtung letzte Bank zusteuerte wurde mir klar, daß es wohl keine Klimaanlage in dem Drecksding von Bus gab.
    
    Erst passierte ich die Frau mit dem Kind, dann ein älteres Pärchen.
    
    Als ich in Augenhöhe von dem gut aussehenden Kerl kam, bemerkte ich erstmal seine überaus gutes Parfüm, seine tollen lange Haare und sein verschwitztes Gesicht. Er lächelte mich an und zwinkerte mir ...
    ... zu mich zu ihm zu setzen.
    
    Aber es war so heiß und ich noch mit meinem Restalkohol so benommen, daß ich eigentlich meine Ruhe haben wollte und steuerte gezielt auf die letzte Bank zu und setzte mich erstmal hin und freute mich schon auf mein Zuhause, kalte Dusche und einen Absacker als "Gute-Nacht-Drink"!
    
    Ich hatte mich kaum gesetzt, da hielt der Bus an und es stieg die Frau mit dem Kind aus.
    
    Der Luftzug der geöffneten Tür tat nicht nur mir gut, sondern auch meinem verschwitzten Körper.
    
    Da erst merkte ich , wie mir mein Schweiß sich zwischen meinen Beinen runter lief und ich in meinem eigenen Saft saß.
    
    Ich wollte mir erst meine Hose öffnen, aber ich hielt inne. Denn mir war bewußt geworden, daß ich nicht allein im Bus saß. Keine 5 Minuten später stieg auch das ältere Pärchen aus und verabschiedeten sich von mir und wünschten mir einen schönen Abend. Ich erwiderte und ließ mich zurück auf die Lehne fallen.
    
    Jetzt waren nur noch der Busfahrer und der andere Kerl im Bus und ich dachte, jetzt sind nur noch Männer im Bus und es ist mir scheißegal wie das jetzt bei den anderen rüber kommt und zog mein schweißnasses Shirt aus.
    
    Der Busfahrer musterte mich durch seinen Spiegel und dem anderen Kerl fiel wohl auf, daß sich in der hintersten Reihe was tut und drehte sich um. Unsere Blicke trafen sich. Ich war Oberkörper frei und legte mein Shirt beiseite.
    
    In dem Moment stand der Kerl auf und bewegte sich in meine Richtung. Dabei öffnete er die obersten Hemdknöpfe und ...
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