1. Meine Tante Maria 01


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysophilicious

    Meine Familie hatte schon immer einen recht lockeren Zusammenhalt. In engeren Kreisen traf man sich zu einigen Feier- und Geburtstagen, aber viele Familienmitglieder sah ich nur ausgesprochen selten auf Beerdigungen oder hohen, runden Geburtstagen.
    
    So verhielt es sich auch mit dir, Maria, meiner Tante zweiten Grades. Du warst 17 Jahre älter als ich; 46 zu dem Zeitpunkt, zu dem wir uns nach sehr langer Zeit mal wieder sahen. Du warst seit langem verheiratet, hattest 2 Kinder im Teenager-Alter und lebtest in einem schönen Haus in einem Vorort.
    
    Als die Schwester meiner Mutter, zu der ich guten Kontakt pflegte, mich anrief und fragte, ob ich dir bei deiner Steuererklärung zur Hand gehen könnte, war ich äußerst überrascht. Ich hatte schon lange nicht mehr an dich gedacht und gar nicht bemerkt, wie viele Jahre seit unserem letzten Zusammentreffen bereits verstrichen waren. So brauchtest du also meine Hilfe und ich war natürlich gerne zur Stelle.
    
    Wir verabredeten uns für einen Mittwochabend bei dir Zuhause. Ich wollte deine Unterlagen abholen und bei mir Zuhause bearbeiten.
    
    Dein Haus war in den winzigen, verwinkelten Straßen erstaunlich schwer zu finden, sodass ich die Haustür ein paar Minuten zu spät erreichte. Als ich klingelte, öffnete dein Mann Paul die Tür.
    
    Die Zeit meinte es offenbar nicht besonders gut mit ihm. Sein Bauch war ziemlich dick geworden und sein Haar wirkte ausgesprochen spärlich. Dennoch war es schön, ihn wieder zu sehen und wir begrüßten uns ...
    ... herzlich.
    
    Er führte mich in die Küche zu einem großen Esstisch mit einer komfortablen Sitzbank und bot mit einen Platz an.
    
    "Möchtest du etwas trinken?" fragte er freundlich.
    
    "Ein Wasser wäre schön, danke." erwiderte ich.
    
    "Maria kommt jeden Moment. Steuern sind ihre Angelegenheit, ich hab' damit nichts am Hut. Das ist mir viel zu trocken." sagte er lachend.
    
    Ich stimmte ihm lächelnd zu. Zwar war diese trockene Angelegenheit mein Beruf, doch auch ich empfand ihr gegenüber nur wenig Zuneigung. Ich ergriff den Beruf notgedrungen und nahm kurz nach Ende meiner Ausbildung die Möglichkeit wahr, etwas ganz anderes zu studieren. Da ich aber nun schon über diese Qualifikation verfügte, verdiente ich mir auch mein Geld nebenbei damit.
    
    Paul verließ die Küche und rief nach dir. Ich hörte Schritte, die in Richtung des Wohnzimmers verschwanden und bald von Schritten übertönt wurden, die sich der Küche näherten. Ich trank einen Schluck Wasser und schaute mich in der Küche um. Sie war sehr geräumig, gemütlich eingerichtet und beleuchtet.
    
    "Hallo Kleiner!" vernahm ich eine weibliche Stimme, die warm und freudig klang. Es war bereits so viel Zeit vergangen, dass ich dich an deiner Stimme gar nicht mehr erkannte. Ich drehte den Kopf zu dir und sah dich lächelnd an.
    
    Nach all diesen Jahren war das Bild von dir in meinen Gedanken ziemlich verblasst. Jetzt betrachtete ich dich einen Moment lang, der sich wie eine winzige Ewigkeit anfühlte. Deine braunen, schulterlangen Haare waren ...
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