1. Fesselnder Spaziergang


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: lavinia88

    ... beider Körper auch sogleich sehr heftig aufeinander reagierten. Genussvoll sog sie den Duft seines Aftershaves ein und schmiegte ihren gierigen Körper lustvoll an den seinen- alles in ihr schrie nach Berührungen seiner kräftigen Hände auf ihrer nackten Haut.
    
    Als hätte er ihre Gedanken gelesen, ließ er von ihr ab und nahm die Handfessel-Manschetten aus der Tasche, bat sie , ihre Bluse und ihren BH auszuziehen und legte ihr dann beide Manschetten mit erregt-zittrigen Händen um ihre Handgelenke, verband dann beide Handfesseln mit den nach hinten um den Baumstamm geführten Arme mit einer Metallkette miteinander. Im Anschluss daran verband er ihr mit dem von ihr mitgebrachten Schal die Augen.
    
    "Jetzt habe ich dich so, wie ich es liebe", sagte er mit erregter und verheißungsvoller Stimme und verfehlte damit auch nicht die Wirkung, die er mit diesen Worten beabsichtigt hatte, denn sofort pulsierte ihr Schoß auf angenehme Weise. Gleichzeitig spürte sie seine kräftigen Finger an jener Stelle, die nicht erst bei diesen Worten zu reagieren begann. Sie wusste auch ohne es selbst zu sehen, dass sie mittlerweile sehr feucht, geradezu nass geworden war. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich prickelnd und auch verrucht an, am Baum gefesselt und halb entblößt, ihm auf diese Weise vollkommen ausgeliefert zu sein und so stieg ihre Erregung von Minute zu Minute.
    
    Wieder küsste er sie, streichelte sie sanft und männlich stark zugleich, küsste und knabberte an ihren Brustwarzen, legte ...
    ... quälend, ihr endlos erscheinende Pausen ein und brachte sie durch seine kundigen Finger auch schon bald zu einem sehr starken Höhepunkt. Doch es sollte noch weitergehen, denn gleich darauf hörte sie, wie er in ihrer Tasche herumkramte. Am brummenden Geräusch erkannte sie auch gleich darauf ihren kleinen Vibrator und schob wollüstig, soweit das ihre Fesselung zuließ, ihren gierigen Unterkörper ihm recht schamlos entgegen.
    
    Völlig unerwartet trafen sie dann plötzlich zwei Ohrfeigen. Noch von der Überraschtheit seiner Schläge atemlos und durch den brennenden Schmerz ihrer Wangen etwas betäubt, hörte sie, wie er ihr derbe Worte ins Ohr raunte, wobei Worte wie... sie wäre eine gierige kleine Schlampe .... noch die harmloseste seiner Beschimpfungen war.
    
    Auch wenn sie im alltäglichen Leben derbe Worte gar nicht mochte, erregten diese sie in solchen Momenten, da sie hoch erregt war, umso mehr. Und so stöhnte sie in völliger Verzückung hörbar bei jeder einzelnen verbalen Erniedrigung auf und spürte, dass sie allein durch seine unflätigen Worte kurz vor einem weiteren Höhepunkt war.
    
    Doch wieder wurde sie aus ihrem Lustrausch unsanft herausgerissen, als sie seine kräftige Hand fest um ihren Hals gedrückt spürte. Er war nicht zimperlich und drückte schon ordentlich zu, sodass sie zwar noch genug Luft bekam, aber ihr gleichzeitig das Blut doch hörbar in den Schläfen pochte. Sie genoss dieses berauschende Gefühl, diese Mischung aus Angst und gleichzeitiger Luststeigerung, das die ...