Die Schlampe - Repost
Datum: 12.04.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Gruppensex
Hardcore,
Autor: Story_Moppel
... Wagen abstellen konnte.
Am nächsten Abend machte ich mich für mein kleines Abenteuer zurecht. Meine Tochter übernachtete bei Ihrem Freund und ich hatte freie Bahn. Ich wählte einen kurzen roten Rock, der gerade meinen Po verdeckte. Dazu schwarze, halterlose Seidenstrümpfe und rote Ballerinas. Ich hätte liebend gern meine roten High Heels getragen, aber der Weg, der unter die Brücke führte war nicht befestigt. Ich würde mit Stöckelschuhen dort nicht laufen können. Als BH wählte ich eine rotes Modell mit Spitze. Darüber zog ich eine schwarze, durchsichtige Bluse mit einem tiefen Ausschnitt. Auf das passende Höschen verzichtete ich.
Ich hatte mich vorher sorgfältig geduscht und eingecremt. Meine Beine, Acheln und Möse waren glatt rasiert und ich duftete verführerisch. Mit meinen 48 Jahren sah ich immer noch sehr gut aus. Mit regelmäßigem Sport hielt ich meine Figur schlank und straff. Meine Beine und Po waren bisher weitestgehend von Cellulite verschont geblieben. Ich war zufrieden mit mir.
Ich schnappte mir meinen langen schwarzen Mantel und machte mich mit meinem Auto auf den Weg nach Scarborough. Meine Möse lief bei dem Gedanken, was ich gleich tun würde, aus. Endlich war es soweit. Ich würde bald unkontrolliert von mehreren Schwänzen durchgefickt werden.
An der Brücke angekommen parkte ich den Wagen und machte mich mit klopfenden Herzen auf den Weg zur Brücke. Es war dunkel und ich musste aufpassen wohin ich trat, denn der Weg war steil, feucht und rutschig. ...
... Unten angekommen hörte ich leise Stimmen. Ich fasste mir ein Herz und trat unter die Brücke.
Ich konnte fünf Personen erkennen, die auf dem Boden saßen oder lagen. Schlagartig verstummen die Unterhaltungen, als mich die fünf Penner sehen. Meine Augen haben sich inzwischen an die Lichtverhältnisse gewöhnt und ich sehe eine Menge Dreck und Abfall herumliegen. Hauptsächlich leere Flaschen, aber auch jede Menge Plastiktüten, leere Dosen und ähnlicher Unrat.
Es stinkt. Nach Abfall. Nach Alkohol. Nach Urin und Fäkalien.
In der Mitte brennt ein Feuer in einem alten Ölfass. Der Rauch steigt beißend aus dem Fass. In dem flackernden Licht sehe ich mir die fünf Typen näher an. Es handelt sich um Schwarzafrikaner unterschiedlichen Alters. Gut so. Ich stehe total auf Negerschwänze. Es gibt auch ein paar Weiße, die gut bestückt sind. Aber bei den Farbigen ist ein dicker, langer Prügel eher die Regel, als die Ausnahme.
Meine Muschi läuft aus. Fünf dreckige Typen, die bestimmt schon seit Jahren keine Frau mehr gehabt haben. Nur für mich.
"Was willst Du?" blafft mich einer der Farbigen unfreundlich an.
Ich stelle mich vor die Fünf und öffne meinen Mantel.
"Euch einen Wunsch erfüllen" entgegne ich. Dabei knöpfe ich meine Bluse einen Knopf weiter auf.
Die Fünf starren mich verständnislos an, während ich noch einen Knopf meiner Bluse öffne. Es ist frisch und meine Nippel stehen hart ab. Meine Möse pulsiert. Ich bin geil.
Aus dem Halbdunkel löst sich eine Gestalt und kommt ...