1. Kalt Erwischt!


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bysweetdreamers

    ... gevögelt habe. In dem Moment warst Du es, die ich dort vor mir hatte -- es tut mir leid, aber das ist die Wahrheit..."
    
    Danni antwortete nicht und starrte nachdenklich vor sich hin. Es war mir so peinlich! Mir wurde es echt unangenehm und ich wollte raus aus der Situation, voller Angst, wie sauer sie jetzt auf mein Geständnis reagieren würde!
    
    „Ich hole schnell Deinen Wohnungsschlüssel." Schnell stand ich auf und flüchtete in unsere Wohnung, um den Schlüssel zu suchen. Als ich ihn nach fünf Minuten endlich gefunden hatte, kehrte ich in Dannis Wohnung zurück. Verwundert stellte ich fest, dass plötzlich eine ganz andere Stimmung in der Luft lag. Erst später realisierte ich, dass ganz leise seichte Musik lief und die Jalousien halb herab gelassen waren.
    
    Ich suchte meine Nachbarin, mit ihrem Wohnungsschlüssel in der Hand. Im Wohnzimmer fühlte ich plötzlich ihre Hand auf meinem Rücken. Gleichzeitig nahm ich den leichten Duft von Leder wahr, gepaart mit ihrem dezenten Parfüm. Langsam drehte ich mich um und glaubte nicht, was ich sah! Mir fielen förmlich meine Augen aus dem Gesicht.
    
    Danni stand vor mir und sah aus, wie ein wahr gewordener Traum! Ihre schlechte Laune war verflogen und mit leicht schräg liegendem Kopf und einem verführerischen Blick sagte sie mir: „Warum träumen, wenn Du das Original haben kannst? Eigentlich sollte ich ja stinksauer auf Dich sein, aber Deine Ehrlichkeit war einfach süß!"
    
    Ich war wie gelähmt! Es kam nicht nur keine sinnvolle Antwort über ...
    ... meine trockenen Lippen, sondern ich konnte mich auch nicht mehr bewegen. Vor mir stand sie: In dem Lederkostüm sah diese hübsche Traumfrau einfach nur zum Anbeißen aus! Dazu hatte sie ihre grauen Overknee-Stiefel anbehalten.
    
    Die Farbe passte zwar nicht ganz so perfekt, wie man es bei ihr gewohnt war, aber das war meinem Schwanz in dem Moment völlig egal -- er schwoll in Sekundenbruchteilen zu ungeahnter Größe an. Ich war unfähig mich zu bewegen oder auch nur zu denken -- ich starrte Sie einfach nur ungläubig an. Mit einem fast schon spöttischen Lächeln griff sie nach meiner Hand und legte sie sich an die Brust. Das Gefühl des Leders unter meinen Fingern und die Weichheit ihres Busens überwältigten mich, so dass ich mich nicht traute die Hand zu bewegen. Mit der anderen Hand umfasste ich vorsichtig ihren Unterarm, strich langsam über den Oberarm zur Schulter. Die Finger fühlten das Leder, der Duft umschmeichelte meine Nase und langsam strich ich über ihren Oberkörper.
    
    Sie genoss die Berührung meiner Hände sichtbar: „So etwas habe ich mir immer gewünscht!" hauchte sie in mein Ohr. Nur mein Unterbewusstsein realisierte in diesem Moment diese Worte -- erst später wurde mir langsam die Bedeutung klar. Immer fordernder streichelte ich sie, bis sie endlich meinen pochenden Schwanz aus dem Gefängnis meiner Hose befreite und ihn zärtlich wichste.
    
    Sie grinste mich an: „Es gibt große und kleine Schwänze, krumme und gerade -- aber so hart habe ich noch keinen Schwanz gehabt!" ...
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