1. Der letzte Tag


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... wir einige Männer sehen. Wir blieben nicht lange liegen, die Hitze trieb uns zum Wasser. Wir liefen über die Wiese bis zum See und schwammen darin bis wir genug hatten. Auf dem Rückweg kamen wir an drei Männern vorbei, die Sina ungeniert zwischen die Beine starrten, Sina hatte sehr ausgeprägte Schamlippen. Einer machte einige Onanierbewegungen in ihre Richtung, legte dabei seine Eichel frei. Dass Sina in Begleitung war schien ihn nicht im Geringsten zu stören. Sina lächelte ihm zu und als sie einige Schritte weiter meinte, er habe einen geilen Schwanz gehabt, war meine Laune schlagartig auf dem Tiefpunkt. Sie erntete einen bösen Seitenblick von mir, den sie aber gar nicht beachtete. Schweigend gingen wir zu unserer Decke und legten uns wieder hin.
    
    Ich drehte mich auf den Bauch, legte meinen Kopf auf meine verschränkten Arme und döste vor mich hin. Wie so oft dachte ich daran, mich endlich von Sina zu trennen, aber es war so schwer. Ich versuchte an unsere Beziehung zu glauben, an ihre Treue, versuchte auch immer wieder ihren Beteuerungen zu glauben. Trotzdem traute ich ihr alles zu, mehr als nur provozierend vor fremden Männern zu onanieren. Es hatte schon viele Szenen in der Vergangenheit gegeben, die mehr als nur ein Trennungsgrund waren. Heimlich ausgetauschte Handynummern mit Männern die sie beim Tanzen kennen gelernt hatte war nur ein Thema von vielen. Und wie oft hatte sie eine SMS erhalten und ganz schnell wieder gelöscht weil es angeblich nur lästige Werbung war. ...
    ... Und wie oft musste sie länger arbeiten weil ein Kollege krank war ...
    
    Ich muss wohl bei diesen Gedanken eingeschlafen sein als mich irgend etwas weckte. Ich sah auf die Uhr und schätzte, dass ich mehr als eine halbe Stunde geschlafen hatte. Ich drehte den Kopf zur Seite, zu Sina, aber sie lag nicht neben mir. Ich hob den Kopf und sah mich um, sie war nirgends zu entdecken. Verwundert stand ich auf um sie zu suchen. Zuerst ging ich am Waldrand entlang um einen kleinen Vorsprung herum, von wo ich die Wiese bis zum See überblicken konnte. Auch auch dort war sie nicht zu sehen. Ich ging noch ein Stück Richtung See und kehrte dann wieder um, suchte den gegenüberliegenden Waldrand ab, wieder mit dem gleichen Ergebnis. Ich vermutete, dass sie zum Schwimmen gegangen war und sicher bald zurückkehren würde. Als ich mich wieder auf die Decke legen wollte hörte ich entfernte Stimmen im Wald. Einer düsteren Ahnung folgend betrat ich den Wald, der zu dunkel war, als dass man von aussen darin etwas erkennen konnte.
    
    Nachdem sich meine Augen an das Dämmerlicht im Wald gewohnt hatten gewahrte ich in einiger Entfernung undeutlich ein paar Gestalten. Ich überlegte kurz ob ich weitergehen sollte oder nicht, dann ging ich aber doch langsam in ihre Richtung. Während ich näher kam sah ich, dass es drei nackte Männer waren, die drei von vorhin. Ich konnte jetzt auch deutlich erkennen, dass alle onanierten. Ich wollte mich schon wieder zurückwenden, da entdeckte ich Sina, die mit dem Rücken an ...