1. Vom Playboy zum Crossdresser


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: whynotme

    ... in richtung schlafzimmer geht. Ich tripple an seiner seite freudig erregt, wissend, was jetzt passieren wird. er cshubst mich auf den rücken, der obligate polster unter meinen po, ich spreize meine beine und er kniet sich dazwischen. Davor noch schnell einen gummi auf meinen schwanz. Zärtlich nimmt er meine beine mit den weißen strümpfen und den weißen high-heels, legt sie auf seine schultern und schiebt - vorgedehnt bin ich ja schon - seinen prügel rasch in mich. Ich stöhne und wähne mit im 7. Himmel des sex, er stößt heftig zu, zieht seinen penis fast zur gänze raus, um ihn in einem schwung voll in mich hineinzurammen. Das ist ultimativer sex, wie eine frau begehrt und genommen zu werden. Mein e rosette brennt ein bisschen, aber das vergnügen ist 1000mal schöner, wir finden einen gemeinsamen rhythmus und geben uns dem ultimativen genuss hin. Tom stützt sich mit beiden armen neben mir ab und fickt mich in den himmel. Ich streichle mein glied und unterbreche, wenn meine eier anfangen zu kochen. "ich will gleichzeitig mit dir kommen" sage ich. Tom lächelt. "das soll in einer hochzeitsnacht auch so ein". Und weiter hämmert er in mich hinein, dann wieder zärtlich, ich bin halb im trance, bis er sich aufbäumt und sein megaprügel noch härter wird. in dem ...
    ... augenblick wichse ich meinen und spüre das sperma kommen, auch tom stößt noch einmal fest in mich und dann spüre ich, wie er meine pussy ausschäumt, ich weiß nicht, wie oft er anspritzt, aber es ist eine menge. Ich stöhne ebenfalls auf, denn mein orgsamus ist so gewaltig, dass mir kurz schwarz vor den augen wird - ein traum, diese "hochzeitsnacht". Tom lässt sich auf mich fallen, ich nehme ihn in die arme und sage nur "danke, mein geliebter". Einige zeit bleiben wir so liegen, bis sein schwanz aus meiner geweiteten rosette rausschlupft, wieder gefolgt von einem rinnsal seines spermas. Ich beuge mich über ihn und schlecke seinen schwanz, der mich zum wievielten mals auch immer glücklich gemacht hat, sauber. Fuck, ich bin eine richtig dreckige schwanzhure geworden, aber who cares, ich fühle mich wohl, außerdem würde ich mich nie von einem anderen mann sexuell benützen lassen. Lange liegen wir eng umschlungen im bett und sprechen kein wort, ab und zu eine streicheleinheit, ab und zu ein kuss, der rest der zeit: genuss. Wir beide scheinen eingeschlafen zu sein, denn um 3:00 morgens wache ich auf, tom ebenfalls, und er macht sich fertig, zu gehen. Ich bringe ihn zur tür, verabschiede mich von ihm mit einem "danke, bis morgen" und dann fällt die tür ins schloss. 
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