Meine Nichte aus Brasilien - Sexgeschichten

Meine Nichte aus Brasilien

... Mösensaft an der Hand herunter lief. Sie hatte gesquirtet. Zwar nicht so viel. Aber immerhin. Das Alles machte mich noch geiler. Ich liebe Frauen, die auch spritzen können. Am liebsten wenn ich sie dabei lecke und sie mir ihren Geilsaft direkt in den Mund spritzen.

„Oh du kleine Fotze mir kommt es auch gleich.“ Ich merkte wie mir der Saft immer höher stieg. Da war es egal, dass ich fünf Stunden vorher von meiner Frau schon mal gemolken wurde. „Nein. Nein. Bitte noch nicht. Ich will doch… .“ Aber ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Meine Eier zogen sich zusammen und ich spritze los. Jana hatte es jedoch mit einem Satz geschafft meinen Schwanz zu erreichen genau in dem Moment als ich den ersten Schub Sperma spritzte.

Ich spritzte ihr genau in den Mund. Und auch die nächsten Spritzer schoss ich in ihren geilen Mund. Sie hing an meinem Schwanz wie eine Ertrinkende an einem Rettungsreifen. Ich konnte es nicht glauben. Meine Nichte saugte und saugte an meinem Schwanz bis sie auch den letzten Tropfen Sperma geschluckt hatte. Erst jetzt wurde mir bewusst was hier gerade passiert war. Verwirrt drückte ich Jana von mir weg.

„Was ist denn los Tio? Hat es dir nicht gefallen? Dein Sperma schmeckt einfach zu geil.“ Dabei wischte sie sich den Rest Sperma aus dem Mundwinkel in den Mund.

„Darum geht es nicht. Es ist nicht richtig,“ entgegnete ich ihr. „Du bist meine Nichte und fast noch ein Kind.“

„Hah, ein Kind. Von wegen. Riecht so die Fotze eines Kindes?“ Dabei ...

... hielt sie mir ihre von Fotzensaft triefenden Finger an die Nase. Der Duft war einfach nur himmlisch. Sie kam zu mir in die Dusche.

„Findest du mich denn nicht attraktiv?“ „Doch schon. Sehr sogar. Du bist ein geiles Biest. Und du wirst bestimmt noch viele Liebhaber haben. Aber eben nicht mich.“ „ So. Dich nicht? Du willst nicht meine geile Muschi ficken? Deinen dicken Schwanz in meine enge Muschi stecken. Mir dein Sperma reinspritzen bis ich auslaufe.“ Mein Schwanz hatte nichts von seiner Größe eingebüßt. Jetzt wichste Jana ihn. Mit beiden Händen liebkoste sie ihn. Das war zuviel für mich. Ich zog sie an mich heran und nahm ihre Brüste in den Mund. Ich saugte an ihren Nippeln. Das schien ihr zu gefallen. Denn sie stöhnte laut auf. Mit den Händen umfasste ich Ihren Knackarsch. Oh Mann war das ein geiler Arsch. Genau richtig für eine Hände. Zuerst dachte ich, ich wäre etwas zu grob gewesen. Aber Jana mochte es wohl hart angefasst zu werden. Denn sie stöhnte immer lauter.

„Oh Jana was machst du nur mit mir? Dein Arsch ist einfach zu geil.“ Nun wanderte meine Hand nach vorne zu ihrer Pussy. Sie war wirklich noch geschlossen. Fast wie bei einem dreizehn- oder vierzehnjährigen Girl. Ob wohl schon viele Schwänze in ihr waren? Ich konnte es nicht glauben so eng wie es sich anfühlte. Ich bin nun wirklich keiner der auf minderjährige steht. Aber diese Fotze war fast noch jungfräulich.

„Sag mal du hast doch eben auch abgespritzt oder habe ich mich da getäuscht?,“ fragte ich Jana ...