1. Die nackte Stewardeß


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: baer66

    ... wird. Sie steigt langsam aus dem Rock. Jetzt trägt sie noch die blickdichten, dunkelblauen Selbsthalterstrümpfe und einen winzigen weißen Spitzentanga.
    
    Mein Schwanz wird steif. Sie merkt das und blickt mich vorwurfsvoll an. "Habe ich Dir erlaubt, Dich an mir aufzugeilen?", fragt sie streng. "Nein, Madam!"
    
    Sie wandert vor mir auf und ab. "So seht ihr uns Stewardessen ohnehin immer in Eurer Fantasie, Ihr Schweine. Aber heute will ich meinen Spaß mit Dir haben. Betteln sollst Du, wenn Du kommen willst!"
    
    Holly legt sich auf das große Doppelbett und räkelt sich in aufreizenden Posen. Sie streichelt zunächst ihre Brüste, fährt dann mit den Händen an ihrem flachen Bauch entlang und schließlich mit der rechten Hand unter ihr Höschen. Dabei entfährt ihr ein Stöhnen.
    
    "Was würdest Du tun, um mich ganz nackt zu sehen?", fragt sie plötzlich. In diesem Moment wäre ich am liebsten aufgesprungen und hätte ihr die Wäsche vom Leib gerissen, aber die Handschellen halten mich am Sessel fest. Ich zerre an der Lehne, versuche erfolglos aufzustehen und sinke erschöpft in den Sessel zurück.
    
    "Da siehst du, was wir mit renitenten Passagieren an Bord machen!", lächelt Holly überlegen. "Also, was bietest Du für meinen nackten Körper?" Ich überlege, getraue mich nicht, Geld zu offerieren. "Ich würde Ihre Füße lecken, Madam!", stottere ich.
    
    Quälend langsam öffnet sie den Verschluß ihres BH und wirft ihn aufs Bett. Ihre festen Brüste mit den bereits harten Nippel springen vor. Sie setzt ...
    ... sich auf, um sie mir noch besser präsentieren zu können. "So, die Füße willst Du mir lecken?", überlegt sie. "Vielleicht darfst Du ja dann noch etwas anderes lecken?"
    
    Sie steht auf, stellt sich vor mir auf und hebt grazil den rechten Fuß in Höhe meines Gesichts. "Na komm schon, leck meinen Schuh!" Ich versuche mich vorzubeugen, erreiche aber die Schuhspitze nicht. Lachend stellt sie den Fuß wieder zurück auf den Boden, fährt sich mit einem Finger in die Spalte, leckt ihn ab und grinst: "Du magst mich also nicht schmecken?"
    
    "Doch Madam, sehr gerne, Madam!" Sie dreht sich um, zeigt mir ihren trainierten Hintern und hebt das linke Bein. Ganz allmählich nähert sich ihr Absatz meinen Lippen. Ich öffne den Mund und sie schiebt mir den Schuh zwischen die Lippen. Gierig sauge ich ihn ein.
    
    "Guter Junge!", lobt sie mich und drapiert sich wieder am Bett. Mit beiden Händen fährt sie unter den Bund des Höschens und schiebt es über ihre langen Beine und die Schuhe. Nackt bis auf Strümpfe und Schuhe liegt sie jetzt vor mir. Ich kann ihren Geruch im Zimmer wahrnehmen. Plötzlich springt sie auf und läuft zum Badezimmer. "Ich muß mich frischmachen!", ruft sie und läßt mich allein zurück.
    
    Ich höre die Dusche. Die Minuten schleichen dahin. Nach einer gefühlten halben Stunde kommt sie heraus, abgeschminkt und mit offenen Haaren. Sie zieht schwarze Wäsche, eine Sommerbluse und Jeans an, schlüpft in bequeme Turnschuhe, wirft mir einen Handkuß zu und flötet im Hinausgehen: "Überleg Dir, ...