1. Zu Besuch


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu Autor: sindbad2

    Ich bin seit gestern bei dir, meiner Tochter Johanna, in Baden Baden zu Besuch. Als ich gestern ankam, warst du noch beruflich unterwegs, nur dein Sissy war da. Er hat mich begrüßt und reingelassen, mir auch ein kleines Abendessen gemacht, was zugegebenermaßen sehr gut geschmeckt hat. Wir haben dann noch nett geplaudert. Sissy hat mir gesagt ich soll in dem Gästezimmer in der oberen Etage deines Penthauses übernachten. Du weißt noch gar nicht, dass ich da bin, denn du kamst erst sehr spät nach Hause, als ich als alter Mann schon schlief.
    
    Ich wache am Morgen zur gewohnten Zeit auf und habe erstmal das dringende Bedürfnis eine Toilette aufzusuchen. Die Blase wird halt schwächer mit dem Alter. Noch verschlafen im Kopf tappse ich, wie ich immer auch schlafe, nämlich nackt zu deinem Bad, dass mir Sissy ja gestern Abend gezeigt hat mit der dringenden Aufforderung ja nichts durcheinander zu bringen, da seist du sehr eigen.
    
    Ich öffne die Tür. Du stehst am Waschbecken beim Zähneputzen, als ich in dieses Bad komme, das eher ein lichtgefluteter Saal ist, nur mit einem Hauch von perlenweißem Neglige bekleidet, darunter völlig nackt. Ich denke noch, da unterscheiden wir uns ja nur mit einem Hauch von Stoff. Die Sonne scheint zum Fenster herein und verfängt sich in deinen noch etwas verstrubbelten Haaren.
    
    Erst siehst du mich nicht und einen kurzen Moment betrachte ich dich im Gegenlicht, habe einen Augenblick Zeit, dich in Ruhe zu betrachten und mich andem Anblick zu erfreuen. ...
    ... Dann sehe ich deine Augen groß, nein riesengroß werden und ehe du etwas sagen kannst, mache ich zwei Schritte, stehe dann hinter dir, schlinge meine Arme um dich und streiche dir über deinen Bauch, deine Brust.
    
    Gezielt schieben sich meine Hände unter dein Neglige, meine Fingerkuppen spüren die Hitze deiner Haut, tasten sich über deinen Oberkörper, fühlen die Bewegungen und ein Zittern in der Haut, das sich von deinen Achseln bis in die Brüste fortsetzt.
    
    Kein bisschen lässt du dich von meiner Zärtlichkeit beeindrucken, ... oder doch? Kann ich an der Bewegung deines Bauches eine leichte Veränderung deines Atems ablesen?
    
    Ich schmiege mich von hinten an deinen Rücken, kann deinen frisch geduschten Geruch einatmen, spüre deine Körperwärme durch den zarten, weichen Stoff hindurch an meinem Leib.
    
    Langsam wandern meine Hände zu deiner Taille, meine eine Hand gleitet über deinen Nabel, meine Handfläche streicht außen über deine Schamlippen, ich fühle das allmähliche Anschwellen der Lippen, während meine Finger sich ihren Weg in deine Tiefe bahnen. Meine Fingerkuppen legen sich um deine Klit, die Härchen kitzeln mich zwischen den Fingern und mit dem Handballen massiere ich sanft deinen Venushügel bis die Nässe aus dem Spalt zwischen deinen Lippen drängt.
    
    Endlich... Du legst die Zahnbürste beiseite und drehst dich zu mir um, legst beide Hände an mein Gesicht und küsst mich, ganz zärtlich, lang und intensiv schmiegen sich unsere Lippen ineinander und unsere Zungen finden sich ...
«12»