Ein Ferienjob 02
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynananixe
... und versuchte am oberen Rand etwas von dem aufquellenden nackten Fleisch zu erwischen.
Es wollte nicht so recht klappen.
Aber eine liebende Frau weiß was Männer brauchen.
Kurz ließ sie von mir ab, streifte sich einen Träger über die Schulter griff tief in das üppige Körbchen und begann eine ihre Brüste hervorzuzerren.
Kurz schwebte die weiß schimmernde Brust über mir.
Dann wälzte sich die warme, weiche Masse über mein Gesicht.
„Ist es so besser?"
Mit beiden Händen griff ich zu und ließ diesen wunderbaren Busen durch meine Finger gleiten.
Frau Bauer lächelte sie mich ununterbrochen an.
„Ja. Oh Mann ist die schön."
Frau Bauer lächelte und schob mir mit geübtem Griff den dicken Nippel vor den Mund.
„Nun nimm sie schon. Es ist auch schön für mich."
Willig nahm ich das Angebot an und saugte mich an ihrem harten Nippel fest.
Mit halb belustigter Miene sah mir Frau Bauer zu.
Irgendwann lässt dann der Reiz nach. Vor allem, wenn es nicht weiter geht.
„Wollen wir langsam? Mir wird ein bisschen kalt."
Mit leichtem Bedauern ließ ich von ihr ab und richtete mich auf. Mit wenigen Handgriffen wurde das Objekt meiner Begierde wieder verpackt und wir machten uns auf den Weg.
Frau Bauer hängte sich wieder bei mir ein und wir gingen schweigend in Richtung ihrer Wohnung, jeder seinen Gedanken nachhängend.
Ich fühlte, dass es auf der Kippe stand. Noch hatte sie nichts gesagt das sie mich mit nehmen wollte, aber auch nichts ...
... Gegenteiliges.
Ihre Wohnung war schon in Sichtweite als sie plötzlich stehen blieb.
„Tobias."
Sie drehte sich zu mir.
„Ich lebe nicht mehr allein."
Wumms!
Das war wie ein Schlag in die Magengrube.
Scheiße, Scheiße, Scheiße.
Sie streichelte meine Wange, während ich nur mit den Schultern zuckte.
„Ja, so geht das eben. Ich hoffe nur, er ist gut zu dir."
Die Enttäuschung war mir sicher meilenweit anzusehen.
„Nein, so ist das nicht. Es ist eine SIE."
„Eine Freundin!"
„Ja, nein. Es ist mehr als das. Ich weiß auch nicht so richtig."
Frau Bauer streichelte mir über die Brust.
„Ich habe sie bei meiner Sportgruppe kennen gelernt. Sie hat das Training geleitet, und nach ein paar Kursen habe ich gemerkt, dass sie sich um mich mehr als um die anderen gekümmert hat. Irgendwie sind wir uns dabei näher gekommen, und irgendwann hat es dann auch bei mir gefunkt. Und so ist es jetzt."
Ich wollte es nicht glauben.
„Und du bist jetzt eine Lesbe oder was?"
„Sprich nicht so abfällig. Du hast keine Ahnung."
„Aber ihr seid ein Paar?"
„Ja, wenn man so will."
„Und vorhin im Park. Was sollte das dann?"
Frau Bauer rang nach den richtigen Worten.
„Ich wollte dich nicht veralbern. Ich habe ja selber nicht erwartet, dass es mit der Verabredung so läuft. Und ja, es war schön, und ich würde dich an liebsten mitnehmen. Aber ich habe Angst das Andere dann kaputt zu machen."
Irgendwie konnte ich sie verstehen. Ich war nur kurz hier, und wenn es einen ...