1. Der Banktermin meiner Mutter Teil 02


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    ... Gesicht geschaut. Unterdessen kamen Herr Dr. Müller und Herr Dr. Berkemeier aus dem Besprechungszimmer, Hände schüttelnd und zu meiner Mutter bis zum nächsten Mal sagend. Dabei grinsten mich beide derart an, dass mir die gelben Zähne von Herrn Dr. Berkemeier noch beim Verlassen der Bank in Erinnerung blieben.
    
    Was war da bloß im Detail passiert, was hatten die mit ihr gemacht, und was hatte sie unterschrieben?
    
    Viele Fragen schwirrten mir durch den Kopf, als wir zusammen zum Parkplatz gingen, um nach Hause zu fahren. Meine Mutter blieb während der Fahrt wortkarg und schaute überwiegend geradeaus. Zu Hause angekommen, zog sie schnell ihre aufregenden Sachen aus und duschte ziemlich lange.
    
    Die nächsten Tage schaute ich häufig in mein Email-Postfach, um endlich die versprochene MP4-Datei von Herrn Grützner zu erhalten. Ich onanierte häufig im Bett liegend, wenn ich mir ausmalte, was diese Herren mit ihr gemacht haben könnten.
    
    Drei Tage später war die Datei endlich da! Im Anhang wünschte mir Herr Grützner besonders viel Spaß und entschuldigte sich dafür, dass es so lange gedauert hätte. Er hätte das Video noch etwas geschnitten und die besten Szenen noch mal als Slowmotions zum Genießen dazu gefügt.
    
    Ich freute mich auf das Zu-Bett-Gehen am Abend, um mir dann in Ruhe das Video ansehen zu können.
    
    Ich lag abends im Bett, die linke Hand an meinem Penis, und mit der rechten Hand machte ich einen Doppelklick auf den VLC-Mediaplayer ... .
    
    Die Kamera des Smartphones ...
    ... zeigte meine Mutter zunächst von hinten, wobei langsam von ihren hohen Metallabsätzen der schwarzen Lacklederstiefeletten über ihre schwarzen seidig glänzenden Nahtnylons, dem handbreit über den Kniegelenken endenden schwarzen Lederrock bis zur Bluse und den langen lockigen Haaren geschwenkt wurde.
    
    Sie stand aufrecht vor den drei Herren und schüttelte ihnen nacheinander die Hände, es war also noch die Anfangsszene mit der Begrüßung nach Betreten des Büros. Herr Dr. Müller gab ihr danach ein weißes Blatt Papier in die Hand, dass meine Mutter zu lesen begann. Dabei schwenkte die Kamera um sie herum und zeigte sie von vorne, so dass man schön ihre weiße Satinbluse sehen konnte, unter der sich ihre prallen Brüste abzeichneten. Beim Blick in ihr stark geschminktes Gesicht mit den dunkel eingerahmten Augen konnte man sehen, wie ihre Augen größer wurden und sich ihr rot geschminkter Mund leicht öffnete.
    
    Ich meine etwas Entsetzen über das Gelesene heraus interpretiert zu haben, wer weiß, was sich diese Herren ausgedacht haben, um mit ihr einen Vertrag zu machen.
    
    Mich würde zu gerne interessieren, was darin gestanden hatte.
    
    Herr Dr. Müller gab ihr einen Kuli in ihre zierlichen Hände mit den rot lackierten langen Nägeln und meine Mutter unterschrieb das Papier. Derjenige, der das Smartphone hielt, zeigte nun in Weitwinkel wie Herr Dr. Müller und Herr Dr. Berkemeier noch mal meiner Mutter gratulierten, wo sie beide so komisch grinsten, dass mir der Verdacht aufkam, dass es ...
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