1. Emmas Geschichte


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: koboldine

    ... und warf sie auf den Boden. „Machen sie ihre Arbeit alleine“ rief sie und stürmte aus dem Café.
    
    Am anderen Morgen fuhr sie erst mit der Straßenbahn und dann das letzte Stück mit einem Taxi zu der Adresse die auf der Karte von Herrn Schuler stand und weit außerhalb der Stadt lag.
    
    Als sie vor dem Tor stand und klingelte, hoffte sie ängstlich, dass der Herr es sich nicht anders überlegt hatte.
    
    Eine Stimme aus der Sprechanlage fragte „Wer ist da“ „Hier ist Emma“ antwortete sie „Herr Schuler hat mich eingeladen.“
    
    Die Stimme antwortete „Sofort“ und das Tor öffnete sich automatisch.
    
    Emma ging durch das Tor, das sich automatisch hinter ihr schloss. Sie ging eine lange Auffahrt hinauf, bis sie an die Tür eines großen Hauses kam.
    
    Als sie vor der Tür stand, öffnete sich diese und ein Mann erschien. Er war ungefähr dreißig Jahre alt und sehr groß und konnte von oben auf Emma herab sehen.
    
    „Ich bin Eugen das Mädchen für alles. Schön dass du da bist, der Herr wartet schon auf dich“ sagte er freundlich. Er trat zur Seite und Emma ging an ihm vorbei ins Haus.
    
    Sie schaute sich staunend um. Sie stand in einer großen Halle, von der einige Türen abgingen und eine Treppe die nach oben führte.
    
    Eugen sagte „Komm mit.“ Er ging zu einer Tür und öffnete sie. „Hier ist die kleine Emma“ sagte er.
    
    Dahinter war eine große Bibliothek mit vielen Regalen voller Bücher. An einer Wand stand ein Schreibtisch an dem Anton Schuler saß.
    
    „Bitte setz dich“ sagte er zu Emma. Dann ...
    ... sagte er weiter „Wenn du für mich arbeiten willst, wirst du auch hier wohnen und Essen. Dazu zahle ich dir noch ein Gehalt von fünfhundert Euro auf dein Konto. Du hast nur als Aufgabe dafür zu sorgen, dass meine persönlichen Sachen wie Kleidung und Bettwäsche in Ordnung gehalten werden.
    
    Solange du deine Arbeit korrekt ausführst, ist alles in Ordnung. Aber wenn ich Beanstandungen habe, werde ich dich bestrafen.
    
    Eugen wird deine Wohnung kündigen und deine Besitztümer hierher bringen und im Keller einlagern. Du hast ein halbes Jahr Probezeit in der du das Haus nicht verlassen darfst oder nur in Begleitung. Ich habe hier einen Vertrag aufgesetzt. Wenn du diesen unterschreibst, beginnt deine Arbeitszeit sofort.“
    
    Er legte Emma einen Vertrag vor und sagte „Lese alles genau durch und dann unterschreibe.“
    
    Emma wollte nicht alles durchlesen, denn sie vertraute ihm. Sie fragte nur leise „Wie werden sie mich bestrafen.“ Er antwortete „Wenn es nötig ist, werde ich dir den Hintern versohlen.“
    
    Schlimmer als bei ihrem Vater konnte es nicht werden, dachte Emma und unterschrieb.
    
    Herr Schuler drückte auf einen Knopf auf seinem Schreibtisch und nach einer Weile erschien Eugen.
    
    „Komm mit“ sagte dieser zu Emma. Emma stand auf und folgte ihm.
    
    Er führte Emma in den ersten Stock und öffnete eine Tür. „Das ist dein Zimmer“ sagte er. Emma ging in den Raum hinein und staunte. Das Zimmer war doppelt so groß, als das, das sie gemietet hatte. Es war komplett eingerichtet. Mit Bett und ...
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