1. Zur Hure erzogen 133 - Schmerzhafter Gangbang


    Datum: 26.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: AOslut

    ... nicht lange durchhalten würde. Ich nahm das als Kompliment und lächelte in mich hinein.
    
    „Na, dann beeil dich!“, verlangte einer von denen, die sich von Babsis feuchtem Mund und ihren flinken Händen bei Laune halten ließ, „Wir wollen auch noch drüberrutschen!“
    
    Der Kerl machte seinen Kollegen auch tatsächlich die Freude und pemperte heftig drauf los, sodass auch er bald schnaufend den Gipfel erreichte und seinen Samen in meine Weiblichkeit entleerte.
    
    Das Spiel wiederholte sich noch zweimal. Für mich ungewöhnlich war, dass ich es nicht schaffte, zum Höhepunkt zu kommen. Normalerweise kam es mir immer recht schnell, und die Situation wäre eine gewesen, wo ich normalerweise von einem Orgasmus zum anderen geschossen wäre, aber in diesem Fall blieb mir die Erlösung verwehrt. Möglicherweise war ich durch die vielen Nummern, die ich laufend hatte, schon überreizt. Es war für mich nicht belastend, aber ich wunderte mich über meinen Körper.
    
    Als der Fünfte fertig war und abgespritzt hatte, waren meine Schamlippen wohl stark angeschwollen und taten mir weh, aber mir fehlte der Orgasmus. Ich richtete den Oberkörper auf und bat die Männer mit flehentlichem Blick: „Bitte, bitte, ich bin so geil. Macht mit mir, was Ihr wollt, aber bitte macht mich fertig!“
    
    „Keine Sorge, deine Bitte wird erfüllt“, sagte einer von denen, die noch nicht drangewesen waren gönnerisch. „Aber vielleicht noch nicht gleich“, grinste er in die Runde.
    
    Dann musste ich aufstehen, mich umdrehen, mit der ...
    ... Brust auf den Tisch legen, die Arme weit abspreizen und meine Beine grätschen. Es war klar, dass ich von hinten genommen werden sollte. Die Frage war nur, in welches Loch?
    
    Irgendjemand griff mir an die Innenseite der Schenkel und wischte das Sperma, das aus meiner Fotze lief, auf, um es auf meinem Arschloch zu verteilen.
    
    „Flutschi brauchen wir da wohl keines“, meinte er angesichts der Tatsache, dass hier genug natürliches Gleitmittel vorhanden war.
    
    Ich hatte es an dem Tag schon reichlich in den Hintereingang besorgt bekommen, und eine halbe Stunde zuvor hätte mich die Aussicht auf einen neuerlichen Arschfick nicht in Jubelstürme versetzt.
    
    Aber ich war nun mal analgeil. Die geborene Analhure, wie jemand mal meinte. Und inmitten dieses Rudels aufgegeilter Kerle, deren testosterongeschwängerte Ausdünstungen in der Nase, übermannte mich meine Naturgeilheit.
    
    „Jaaa! Bitte, fickt mich... Fickt mich alle in meinen dreckigen Hurenarsch! Macht mich zu eurer Sau! Ich bin eure Hure, euer Schwein, eure Ficksau - nur bitte fickt mich in den Arsch!“
    
    „Unglaublich, die jungen Mädchen heutzutage!“, meinte einer der Böcke und alle lachten.
    
    „Na, wenn sie schon so bettelt…!“
    
    Mit einem einzigen, harten Stoß wurde mein Arschloch gefüllt.
    
    Der Typ hielt einen Moment inne und legte seine Hände auf meine Beckenknochen. Dann zog er sich zurück bis nur mehr seine Eichel in meinem Schließmuskel steckte, um dann neuerlich bis zu dem Eiern in meinem Darm einzudringen.
    
    Er begann ...
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