1. Ein normaler Mallorca-Urlaub 4


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Reif Hardcore, Autor: bbbjones

    ... Carla schickte uns wieder auf die Dachterrasse. Paule holte eine Flasche „Moet & Chandon brut Imperial“ und 3 Gläser. Wir waren nackt und schauten über Palmas Altstadt. Wir prosteten uns zu und ich trank einen kleinen Schluck. Dann nahm ich mein Glas uns schüttete ein bisschen von dem Champagner zwischen Carlas Brüste. Sofort steckte ich meinen Kopf zwischen ihre großen Titten und leckte den Moet auf. „So trink ich ihn am liebsten.“
    
    Carla setze sich breitbeinig auf die Kante eines Sessels, schüttete etwas von dem „champan“ auf ihre Möse und meinte: „Hast Du ihn schon einmal so probiert.“ Ich kniete mich zwischen ihre Beine und leckte den Champagner auf. Carla winkte Paula zu sich. „Ich möchte Deine Fotze auch einmal mit dem Moet probieren.“ Paula ging ganz nah mit ihrer Fotze an Carlas Mund und schüttete ihr den Champagner über ihre Möse direkt in den Mund.
    
    Ich leckte Carla weiter. Sie produzierte eine Unmenge an Mösensaft. Ich leckte und schlürfte und wichste dabei meinen Heinz. „Darf ich den Penis von Karl auch einmal in mir fühlen?“ fragte Paula ihre Chefin. Carla war so geil, dass sie ihre Eifersucht zurückstellte. – Und sie war eifersüchtig, obwohl sie das niemals zugeben würde.
    
    „Leg dich da auf die Liege“, gab sie lauthals an, „und du – sie meinte damit mich – fickst sie dann“. Da wurde ich sauer. „Werde ich vielleicht auch einmal gefragt, wen ich wann und wo ficken will? Ich dachte ich bin dein Gast und nicht dein Angestellter.“ Wehret den Anfängen!! Die ...
    ... beiden Damen schauten mich entgeistert an. Diese Reaktion hatten sie nicht erwartet. Mein Heinz war auch beleidigt und verlor sichtbar an Standfestigkeit.
    
    Nackt ging ich vor bis zum Terrassengeländer und schaute in die Nacht. Die Zwei tuschelten miteinander. Carla trat hinter mich: „Perdon, mi amor. Lo siento mucho. No quise ofenderte.“ Sie verließ die Dachterrasse, Paula war schon nach unten gegangen. Nach einiger Zeit ging ich auch die Treppe herunter ins Schlafzimmer. Ich fand meine Kleider und zog mich an. Wenn ich nicht auf Dauer der Depp sein wollte, musste ich jetzt ein Exempel statuieren. Ich ging noch ein Stockwerk tiefer und fand Carla im Wohnzimmer auf einer Couch sitzend. Auch sie hatte sich angezogen.
    
    Ich setzte mich neben sie und schaute ihr in die Augen. Sie hatte geweint. Sie legte den Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Wir hätten Paula nie dazu nehmen sollen. Ich habe sie heimgeschickt. Vielleicht entlasse ich sie morgen.“ Ich redete ihr aus Paula zu entlassen, denn sie konnte am wenigsten dazu. „Lasse sie bei Dir. Wenn ich wieder in Deutschland bin, hast Du wenigstens jemand, der dich umsorgt, und zwar in jeder Beziehung.“ Ich lächelte sie an und sie lächelte verlegen zurück.
    
    „Bleibst Du heute Nacht trotzdem bei mir? Ich möchte nicht allein sein.“ Ich drückte sie fest in meine Arme. Wir liebten uns die ganze Nacht bis es schon wieder hell wurde. Paula kam gegen 8:00 Uhr und machte Frühstück, aber ich bekam sie nicht zu Gesicht. Nach dem Frühstück ...
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