1. Von der Erziehung einer Sissy Teil 7


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Transen Fetisch Autor: tanjamaustv

    ... etwas Zeit um die Füsse hochzulegen. An die hohen Schuhe hatte er sich nämlich noch lange nicht gewöhnt, weswegen sich Beine und Füsse bemerkbar machten. Frisch ausgeruht machte er sich an die Essensvorbereitungen. Um Punkt 13 Uhr klopfte er an Tante Ingrids Schlafzimmertür. Auf ein verschlafenes "Herein" hin, betrat er das Zimmer. Ingrid lag halb bedeckt und nackt im Bett. Peter konnte eine ihrer herrlichen Brüste sehen. Dann stand sie einfach auf und Peter konnte sie in voller Pracht ansehen. Sie hatte eine für seinen Geschmack wirklich perfekte Figur. Er konnte sie nur noch anstarren. Der Anblick sorgte sogar dafür, dass sich sein Minipimmel wieder etwas in seinem Gefängnis regte. "Hallo Petra, du kannst das Essen anrichten, ich bin in fünf Minuten unten." Peter musste sich zwingen wegzuschauen, so faszinierend war der Anblick für ihn. Irgendwie schaffte er es dennoch und tat wie befohlen. Er ging nach unten und während er das Essen anrichtete kamen Ingrid und Erwin in den Raum und nahmen Platz. Sie speisten in aller Gemütlichkeit und lobten Peter, der natürlich seinen Platz eingenommen hatte, für das gute Essen. Peter hatte natürlich mittlerweile auch Hunger und hoffte, das noch etwas für ihn übrigblieb bzw. sie ihm etwas davon gönnen würden. Da die beiden scheinbar großen Hunger hatten, blieb bis auf ein paar Kartoffeln nichts übrig. Erwin nahm die Schüssel und betrachtete die geschälten Kartoffeln, die noch am Stück waren. "Hm. Das muss dann wohl für Petra reichen. ...
    ... Sind ja immerhin noch fünf kleine Kartoffeln. Die sind aber nur noch lauwarm. Bis sie zum essen kommt sind sie kalt. Pech gehabt!" Ingrid überlegte kurz, lächelte und schaute zu dem enttäuscht blickenden Peter. "Keine Sorge, ich halte sie für dich warm. Räum du den Tisch ab und lass die Kartoffeln hier. Und bring deinen Napf mit." Peter räumte also Stück für Stück den Tisch ab, wobei er die Schüssel mit den Kartoffeln stehen ließ. Jedesmal wenn er wieder aus der Küche kam, waren die Kartoffeln weniger bis irgendwann alle weg waren. So räumte er auch die Schüssel weg. Als er fertig war, nahm er wieder seinen Platz ein, stellte den Napf vor sich und wartete. Peter hatte eine Vermutung, wo sich die Kartoffeln befanden, und er sollte Recht behalten. Ingrid stand auf, zog ihr Kleid über den Hintern nach oben und stellte sich mit dem Hintern dicht an Peter heran. Ingrid hatte für das Mittagessen scheinbar komplett auf Unterwäsche verzichtet. Sie zog die Arschbacken auseinander und präsentierte Peter ihr enges Arschloch. "Leck mich schön nass." Peter begrub sein Gesicht sofort zwischen den prallen, runden Backen und steckte seine Zunge in das dunkle Loch. Abwechselnd mit kreiselnden und leckenden Bewegungen machte er ihren Hintereingang immer geschmeidiger. Ingrid stöhnte genießend vor sich hin. Sie griff nach hinten an Peters Kopf und drückte diesen noch fester an sich ran. Während er leckte merkte er, wie sich das kleine Loch langsam etwas öffnete und sich leicht nach außen stülpte. ...
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