1. Schau mir zu...


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Jasminspo

    Den ganzen Tag war ich schon kribilig. In der Nacht hatte ich einen heißen und heftigen Traum. Der mich den ganzen Tag nicht in Ruhe ließ. Immer wieder merke ich wie es untenrum feucht wurde. Nachdem ich zum zweiten Mal das Höschen wechseln musste, legte ich in einer ruhigen Minute selbst hand an. Um dem Problem aus dem Weg zu gehen. Was auch für ein paar Stunden half. Danach ging es wieder von vorne los.
    
    Ich war mir sicher dass mein Mann mir später bei den Problem helfen konnte.
    
    Also schicke ich ihn wären der Arbeit mehr als eindeutig Nachricht.
    
    Per Nachricht erzählte ich Ihn von meinem Problem. Ich sagte ihm das mit den Höschen und das ich es mir bereits selbst gemacht hatte. Und das er sich austoben konnte wenn er von der Arbeit nach Hause kam.
    
    Was ich besser mal nicht gemacht hätte.
    
    Sofort als er von der Arbeit kam, fiel ich ihm um den Hals. Ich hatte mich schon vorbereitet und auf ihn gewartet. Kaum hatte er seine Sachen weggeschmissen, zog ich ihn ins Schlafzimmer. Dort lüftete ich meinen Bademantel. Nur für ihn hatte ich mir sachen angezogen die er mir mal fürs Bett gekauft hatte. Als der Mantel zu Boden fiel stand ich nur noch im BH, mini, und overknees da. Der BH war so klein, das meine Brüste drohten bei jeder Bewegung raus zu springen. Der minirock war so kurz das er weder Po noch scharm abdeckte. Daher wusste er gleich das ich kein Höschen mehr trug. Die overkneestiefel waren sein neuster fetisch. Sie waren komplett aus Leder und hatten ...
    ... Pfennigabsetze. Auf dem ich kaum stehn noch gehen konnte.
    
    Normalerweise konnte er dem Outfit nicht wiederstehen.
    
    Doch mir fiel gleich auf das was nicht stimmte.
    
    Ich legte mich aufs Bett und räckelte mich vor ihn. Auch er zog sich aus und legte sich zu mir. Leidenschaftlich Küssten wir uns. Langsam steigerten wir uns rein und ich zog ihn auf mich rauf. Schon da merkte ich das sein ding nicht richtig in Form war. Ich griff zwischen uns und legte ihn stoß bereit vor meine grotte. Stück für Stück rutschte er mich in mich hinein. Mit festen griff, packte ich ihn am hinteren und zog ihn hoch. Um zu zeigen das er zustoßen sollte. Nach ein paar halbherzigen Bewegungen, merken ich das er sich anfühlte wie eine verkochte Nudeln. Sofort brach er ab und kniete sich über mich. Ich merke das er von sich selbst enttäuscht war.
    
    Sofort griff ich wieder zwischen uns und versuchte ihn von Hand wieder in Form zu bringen. Was auch mit mäßigen Erfolg gelang. Wieder zog ich ihn auf mich rauf. Ich tat alles um ihn aufrecht zu halten.
    
    Dafür ihn in mir zu spüren war ich bereit alles erdenkliche zu tun. Ich nahm seinen Kopf und presste ihn zwischen meine Brüste. Danach führte ich sein mund zu meinen Warzen. Die bereits aus dem BH raus blitzten.
    
    Mich brachte es ohne Frage auf Touren. Genüsslich ließ ich ihn an meinen Brüsten saugen. An den nippeln knabbern und über meinen vorhof lecken. Ohne nach zu gucken merkte ich wie es zwischen den Beinen wieder immer nasser wurde. Meine Lust lief förmlich ...
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