1. Winterschlaf


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: lilie33

    ... Ich kann es nicht kontrollieren.
    
    Und jetzt zieh endlich deinen Omaschlüpfer aus. Der sieht ja fürchterlich aus.
    
    Genau das soll er, auch wenn es kein Schlüpfer ist, Aber zur Kategorie der Reizwäsche gehört er eindeutig auch nicht. Jetzt grinse ich still und heimlich in mich hinein. Die erhoffte Wirkung jedenfalls konnte ich erzielen.
    
    Ich gehe zurück zu dem Stuhl, streife meinen Slip ab, lege ihn umständlich und sorgfältig auf den Stuhl zu den anderen Sachen und gehe dann wieder zögerlich auf ihn zu.
    
    Dabei lasse ich meine Arme wieder möglichst locker herabhängen, ohne dabei irgendwelche Körperstellen zu verdecken. Aber locker bin ich noch weniger als eben.
    
    Na komm schon, mach schon, versucht er mich zu beschleunigen.
    
    Aber ich lasse mir Zeit.
    
    Ich stehe wieder eine halbe Armeslänge vor ihm.
    
    Arme hinter dem Kopf verschränken und die Beine auseinander, weist er mich wohl barscher an als es vermutlich gemeint war.
    
    Ich lasse mir Zeit, aber natürlich nehme ich die gewünschte Position ein.
    
    Als erstes schlägt er mich mit seiner flachen Hand von unten gegen meine rechte Brust. Nun scheint ihm meine Brüste doch wieder gut genug zu sein, jedenfalls zu Draufschlagen reichen sie ihm aus. Bei einem echten Knaben oder Jungmann wäre das nicht möglich gewesen. Er erzeugte mit dem Schlag aber keinen wirklichen Schmerz. Das Klatschen war mehr Angabe als Wirklichkeit.
    
    Dann befingert er meinen Schoß von vorne und von hinten. Viele Finger tasten, drücken und ziehen ...
    ... zwischen meinen Beinen. Ein eher wuseliges als erotisches Gefühl. Klar, dass er es nicht unterlassen kann, mit einem Finger in mich einzudringen.
    
    Trocken, alles trocken, war sein Kommentar. Das wird sich noch ändern.
    
    Während der ganzen Zeit oder besser während der ganzen Prozedur schaue ich hinaus in die tolle Landschaft vor dem Fenster. Aufgeregte Wolken haben die Sonne verdeckt. Es sieht nach Regen, vielleicht sogar nach Gewitter aus. Es ist schwül.
    
    Mein Liebhaber sitzt in einem der Sessel und schaut uns zu, schon die ganze Zeit seit ich wieder hier im Raum bin und mich vor ihm und seinem Freund körperlich entblöße. Manchmal schaut mein Liebhaber aber auch in die Landschaft, sieht den Wolken hinterher und sinniert in sich hinein. Sein Gesicht ist verschlossen. Er sagt nichts, gibt von seinen Gedanken und Gefühlen nichts preis.
    
    Jetzt ziehst du mich aus, weißt sein Freund mich wieder an.
    
    Er hat von mir abgelassen, schaut mir wieder in meine Augen.
    
    Also knöpfe ich ihm sein Hemd auf und streife es ab, dann seine Hose und schließlich ziehe ich ihm die Boxershorts seine Beine hinunter. Natürlich muss ich mich dabei vor ihm bücken, fast niederknien. Dies ist mir unangenehmer als mich vor ihm / ihnen auszuziehen, zu präsentieren und von ihm anfassen zu lassen. Es ist demütigend vor ihm zu knien (was ich tunlichst zu vermeiden suche) und ihn zu entkleiden.
    
    Um sein Gleichgewicht nicht zu verlieren und zu stürzen stützt er sich zudem an mir ab.
    
    Dies ist, so ...
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