1. Helenes Geheimnis Teil 1


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Gruppensex Berühmtheiten Autor: hunter61kk

    ... hoch.
    
    "Ich kann das nicht." meinte sie und strich sich die Haare nach hinten. Eine wunderschöne Nixe stand vor mir.
    
    "Du kannst das. Es ist eine Frage der Technik. Komm ich zeige es Dir." bot ich mich als Lehrer an. Mehrfach schwamm ich durch ihre Beine und vergaß dabei auch nicht sie zu berühren. Immer sah es aber wie zufällig aus. Sie lernte schnell und dann klappte es. Aber auch sie strich bei den Tauchversuchen an meinem Sack vorbei und ich war mir nicht sicher, ob es nicht auch mehr als ein Zufall war.
    
    Nach einiger Zeit wollten die beiden aufbrechen. Ich konnte mir denken, was die sie nun vor hatten. Schade, dass ich niemanden hatte, um den ich mich kümmern konnte. Als Alex aus dem Wasser stieg verrutschte etwas das Höschen und gab einen Blick auf das Allerheiligste kurz frei, bis Alex das Höschen richtete. Sie ertappte mich bei der Beobachtung, schmunzelte aber.
    
    "Ich bleibe noch etwas." verkündete ich, verschwieg aber, dass ich nicht mit einer Prachtlatte aus dem Wasser steigen konnte. Die beiden entschwanden und ich hörte die Duschen. Langsam regte ich mich ab und entstieg gerade dem Wasser, als Alex nackt, wie Gott sie geschaffen hatte wieder in die Schwimmhalle kam.
    
    "Ich habe mein Handtuch vergessen." lächelte sie, bückte sich nach dem Handtuch, dass sie auf eine Liege geworfen hatte und bot mir ihren prallen Hintern zu einem berauschenden Anblick. Augenblicklich regte sich mein kleiner Soldat und fühlte sich berufen, der Dame sein Aufwartung zu ...
    ... machen. Alex drehte sich um und meinte: "War ein schöner Abend mit Euch beiden." Dann gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, wobei ihre beiden Brüste kurz meinen Arm streiften. Dann war sie entschwunden, so schnell, wie sie gekommen war. Ich stand nun wieder da in voller Mannespracht. Wen hatte sie mit "Euch beiden" gemeint? Ihren Mann und mich oder meinen kleinen Soldaten und mich.
    
    Ich wusste es nicht. Auf meinem Zimmer konnte ich länger nicht einschlafen. Zu sehr schmerzte mich meine Lanze und ich schlief, von Alex träumend ein.
    
    Am Morgen trafen wir uns zum Frühstück und planten den Tag. Das Konzert am Abend war ein Fixpunkt, aber den Tag konnten wir verbringen. Alex drängte zu einem Einkaufsbummel. Wenn man schon in einer Großstadt sei, wäre es eine Sünde, nicht Shoppen zu gehen. Thomas hatte dazu wenig Lust, ließ sich aber breit schlagen und ich hatte sowieso Freude daran, die sexy Lady den Tag über zu begleiten. Seit ich am Vorabend ihren Körper unverhüllt gesehen habe, zog ich sie dauernd mit den Augen aus. Ihr sphinxartiges Lächeln ließ keine Deutung zu. Erkannte sie wohl meine Gedanken? Wenn ja, dann war sie eine Meisterin der Tarnung. Sie schien gänzlich unbeeindruckt und genoss wohl meine Aufmerksamkeiten wie "Soll ich Dir etwas vom Büfett mitbringen?" oder "Möchtest Du noch einen Sekt?" oder ich schenkte ihr in die leere Tasse, einer Bitte zuvor kommend, Kaffee ein. Thomas war, im Gegensatz zu seiner Frau, noch nicht richtig wach.
    
    Danach marschierten ...
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