Helenes Geheimnis Teil 1
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Berühmtheiten
Autor: hunter61kk
... Als Alex sich das letzte der Kombinationen von Tanga und BH anziehen will, verheddert sich ein Band des Tangas am großen Zeh und sie strauchelt. Und wohin? Gegen mich. Als Kavalier habe ich ihr natürlich Halt geben wollen und sie lag in meinen Armen... nackt in meinen Armen. Wie versteinert stand ich da. Eine Hand von mir lag auf ihrer Brust, die andere auf ihrem Bauchnabel. Ein umwerfendes Gefühl, kann ich Euch sagen. Bescheuert, wie das Gehirn, also mein Gehirn, manchmal reagiert, fallen mir Johann Wolfgang von Goethes Worte über die Seele ein: Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, die eine will sich von der andern trennen: Die eine hält in derber Liebeslust sich an die Welt mit klammernden Organen..." den Rest habe ich natürlich vergessen.
"Hoppla, mein Herr. Sie können mich wieder loslassen. Ich stehe wieder fest auf eigenen Beinen. Und danke, dass Du mich aufgefangen hast." beendete Alex die Situation und ich ließ sie, wenn auch widerwillig frei. "Es war mir ein Vergnügen." versuchte ich den Faden aufzugreifen. "Ein großes..." ließ mich ein Teufelchen sagen.
Zwischenzeitlich hatte Alex sich den Tanga angezogen und warf sich den BH über. Sie legte die Körbchen über ihre wunderschönen Brüste und bat mich, hinten den BH zu verschleißen.
Als sie sich umdrehte, blieb mir der Atem stehen. Sie sah einfach umwerfend aus. Durch den fast durchsichtigen Stoff des BHs waren deutlich die Warzenhöfe zu erkennen und die süßen Nippel waren eine gelungene Krönung des ...
... ganzen. Im Süden des makellosen Körpers wurde nur die Kerbe zwischen den Schamlippen verdeckt. Letztere sahen blank und gepflegt rechts und links um das Stoffdreieck herum. "Du siehst einfach umwerfend aus." meinte ich begeistert nach einer kurzen Pause des Atemholens. Durch meinen Kopf schießt eine Textpassage von Helene Fischer: "Bist du richtig süchtig, Haut an Haut ganz berauscht, fall in meine Arme und der Fallschirm geht auf..." Keine Ahnung, wo sich der Text in meinem Kopf versteckt hatte.
"Welchen soll ich nehmen? Was meinst Du?" fragte Alex mich um Rat und ich kam in die Realität zurück, was meinem kleinen Soldaten aber herzlich egal war. Er hatte sich entschlossen, unter Schmerzen Wache zu stehen und darauf zu lauern, das er noch gebraucht würde. Zum Glück siegte Kopf über Herz und nicht umgekehrt. Ich hätte wohl unsere gerade beginnende Freundschaft aufs Spiel gesetzt.
"Ich denke, Nummer zwei und Nummer drei sind es. Der türkis grüne sieht so toll bei Dir aus und der Verschluss funktioniert auch, wenn man keine Bänder mit in den Verschluss stopft." neckte ich "und der letzte ist einfach der Hammer. Das ist das Modell Viagra: Da stehen Tote auf." Ich grinste über meinen Vergleich und Alex fiel herzhaft lachend ein.
"O.k.! Dann machen wir das so." stimmte Alex zu und zog sich an, ohne mich aufzufordern, zuvor die Kabine zu verlassen. Noch einmal durfte ich ihre Brüste bewundern, als sie sich Nummer 3 auszog und die eigene Kleidung wieder anzog. "Danke für die ...