Kanal Zapping, Kapitel 04
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byE_n_k_i_l
... dann wollen wir mal anfangen," sagte der Doktor entschlossen. "Was..." fragte ich und entschied mich, erst Mal mit Seven allein zu reden, ohne das das nervtötende Hologramm und dabei zuhörte.
"Computer! Das MHN deaktivieren," befahl ich und im selben Moment, löste sich der Doktor in seine holografischen Bestandteile auf.
Sven sah mich irritiert an. Ich versuchte aufzustehen und hüpfte von der Liege. "WOW," entfuhr es mir. "Die kleinen Dinger haben sogar meine Knieverletzung geheilt."
Nur mit meiner Jeans bekleidet stand ich vor ihr und machte einen Schritt näher auf sie zu.
"Also... was können dies kleinen Dinger in mir noch so machen? Ist es möglich, dass sie ein paar Dinge an meinem Körper verändern können," fragte ich neugierig.
"Das wäre schon denkbar. Ich müsste sie nur auf die gewünschten Spezifikationen programmieren."
Sie drehte sich um und ging zu einem medizinischen Terminal, auf dem eine Abbildung meines Körpers dargestellt wurde, und außerdem die Aktivitäten der Nanosonden anzeigte. Ich konnte erkennen, dass sie gerade den Bereich beider Knie verließen und sich wieder in der Körpermitte sammelten.
"Wäre es möglich, dass diese Veränderungen auch ohne die Hilfe eines Computers machbar sind."
"Nun, ich könnte die Nanosonden so programmieren, dass sie auf deine Gedanken reagieren. Du müsstest dich nur auf eine spezielle Veränderung stark genug konzentrieren und die Sonden würden dann den Rest erledigen."
"Es wäre toll, wenn du das ...
... hinbekommen würdest. Aber was ist, wenn ich mit jemand anderen schlafe und der dann ebenfalls mit diesen Borgsonden infiziert wird," fragte ich und legte meine Hände an ihre Taille. Sie drehte sich zu mir um und lächelte, bevor sie mit den Veränderungen anfing.
Ich kam ihr noch näher und begann ihren Nacken zu küssen, was ein leises Seufzen bei ihr auslöste. Langsam fuhr ich mit der Zunge über ihre Halsschlagader. Ich konnte spüren, wie sich ihr Puls erhöhte. "Mhmmm," stöhnte sie auf und beendete ihre Arbeit. Dann drehte sie sich um und sah mir tief in die Augen.
"Ich habe das Umprogrammieren der Nanosonden abgeschlossen. Du kannst jetzt versuchen eine Veränderung vorzunehmen. Außerdem wird jetzt verhindert, dass du jemand anderen mit den Sonden infizierst." Ich nickte, überlegte kurz und grinsten dann spitzbübisch. Ich konzentrierte mich auf die Länge meiner Zunge. Sie sollte so lang sein, dass ich mir problemlos die Nasenspitze lecken konnte. Außerdem sollte die Muskulatur stark genug sein, um eine vor Erregung zuckende Muschi ordentlich damit ficken und die inneren Scheidenwände lecken zu können. Bei dem Gedanken daran, wurde es wieder ziemlich enger im meiner Jeans.
Es dauerte einige Augenblicke, bis sich etwas tat. Ich fühlte ein Kribbeln und dann ein leichtes Ziehen und Brenne in der Zunge. Ich öffnete den Mund, steckte sie raus und gelangte tatsächlich mit ihr bis zur Nase, leckte kurz an der Spitze. 'JA,' schrie ich innerlich auf und riss die rechte Faust triumphierend ...