1. DIe Löcher meiner Lehrerin Teil 1


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: mikerobert6969

    "Alex" hörte ich es leise durch meine Kopfhörer, die ich wie immer auf meinen Ohren trug. Einen Moment später drehte ich mich nach links und sah eine Hand, die mich an der Schulter berührte. Gepflegte Maniküre, rote Fingernägel, die Haut leicht gebräunt, nicht besonders faltig aber auch nicht mehr blutjung. Wieder hörte ich meinen Namen "Alex, grüß dich. Schön dich zu sehen". Ich hatte mich endlich umgedreht, meinen Kopfhörer vom Ohr gestriffen und konnte die Stimme zuordnen. Es war Julia, meine ehemalige Lehrerin im Leistungskurs Deutsch. Sie blickte mich freundlich lächelnd an, ich lächelte ebenfalls, sagte überrascht und zeitgleich irritiert "Was machst du denn hier? Schön Dich zu sehen Julia. Wir haben uns ja seit der Abifeier letzten Sommer nicht mehr gesehen". Julia lachte und sagte nur "Und jetzt hier an einem Mittwochabend in der Therme. Ich sage mal Zufall oder Schicksal" und zwinkerte mir zu.
    
    Julia Esser war meine Lehrerin in der Oberstufe. Sie war, als wir ich letztes Jahr Abitur gemacht habe etwa 40 Jahre alt, hatte eine sympathische offene Art mit uns Jungen umzugehen, war fair im Umgang und bei der Benotung schulischer Leistungen und maßvoll streng mit dem nötigen Verständnis für die Sorgen pubertirender Heranwachsender. Julia trug während des Unterrichts immer schicke Kleider, dabei aber nie unpassend kurz oder mit zu großem Ausschnitt, doch wirkte Julia Esser wie eine Frau, die sich durchaus ihrer Ausstrahlung und Wirkung auf Kollegen und Schüler bewusst ...
    ... gewesen ist. Ihre Hände und Füße waren genauso gepflegt wie ihre Haare. Meist trug sie Nagellack, regelmäßig Strumphosen und hatte ihr blondes Haar entweder offen oder zu einem Zopf gebunden. Sie schminkte sich dezent doch sichtbar und stach durch ihr gesamtes Erscheinen aus der Masse der anderen Lehrerinnen heraus, die eher bieder und spießig auf uns wirkten. Es wird wohl keinen Schüler gegeben haben, der Julia Esser nicht zumindest auch nett und sympathisch fand.
    
    Wieso ich Julia heute nicht mehr Frau Esser, sondern Julia nenne, erklärt sich leicht. Einige Wochen nach unserer Abiturfeier, habe ich Julia Esser auf dem Parkplatz eines Gartencenters getroffen. Ich hatte gerade vier Säcke Erde in den Kofferraum des Autos meines Vaters geladen, als ich Julia Esser im Augenwinkel sah, die versuchte eine etwa 3 Meter große Pflanze im Kofferraum ihres Wagens zu verstauen Ich ging zu dir, bot ihr meine Hilfe an, legte die Sitze des Autos um und half ihr beim Einladen der Pflanze. Wir plauderten kurz, sie fragte mich was ich denn jetzt nach dem Abitur vorhabe und ich erzählte ihr von meiner geplanten Reise durch Europa. Sie erzählte mir, dass sie nach ihrem Abitur ebenfall durch Europa gefahren sei. Im Gegensatz zu meinen Plänen war sie aber nicht mit einem Campingbus, sondern mit dem Zug per Interrail unterwegs. Völlig nebensächlich bot mir Julia Esser bei unserer Verabschiedung dann das Du an. Wir seien ja jetzt nicht mehr in der Schule, würden uns doch so lange kennen und uns als ...
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