1. 37 Grad heiß und schwül 4


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Schwule Reif Autor: paulblau

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    Franz hörte auf, jetzt meinen Arsch zu bearbeiten, und ich rappelte mich, um mich zwischen die weit gespreizten Beine von Maria zu knien.
    
    Was für eine Muschi? schoss es mir durch den Kopf. Bilder davon, die ich ja schon gesehen habe und die mich auch stets erregten und mich oft anregten mir selbst einen runterzuholen, konnten die Realität aber nicht erreichen, und, obwohl ich vorher noch nie eine Muschi in natura sah, fand ich in diesem Moment, dass es wohl die schönste Muschi der Welt sein muss. Denn trotz ihrer weit gespreizten Beine klaffte sie nicht auf, sondern, eingebettet zwischen zwei wulstigen Hüglern blitzte ein schmaler hellrosa leuchtender Schlitz wo die inneren Schamlippen ein paar Millimeter hervorlugten.
    
    Ich war, und das nicht nur in der Lendengegend, steif vor Bewunderung. Heute ist der Tag, von dem ich ja jetzt schon jahrelang Träume, wo ich meinen Schwanz zum ersten Mal in dieser wunderbaren Höhle versenken darf. Ich war längst nicht mehr Herr meiner Sinne. Ich nahm auch nicht wahr, dass sich Franz in der Zwischenzeit hinter mich gekniet hatte und meine Rosette sanft mit einem Öl einrieb.
    
    Erst als Maria beide Hände zu ihrer Muschi gab, und mit ihren knallrot lackierten Fingernägel, die äußeren Lippen zu Seite drückte und ich den vollen Einblick in ihr kleines, rosa, feuchtglänzendes Loch hatte, kam ich wieder zu Bewusstsein.
    
    „Komm Kurt, streichle mich mit deiner Zunge. Speichle ...
    ... sie ordentlich ein, und schleck mit ihr hier an der Innenseite langsam auf und ab.“ Dabei deutete sie mit ihren Zeigfingern auf die gewünschten Stellen hin. Ich beugte mich nach unten und tat brav wie mir geheißen wurde. Dabei vernahm ich ein leises lustvolles Stöhnen von Maria. Der Geruch und der Geschmack, den ich da wahrnahm, waren mir völlig fremd, aber ich merkte alsbald, dass mich beides nur noch mehr aufgeilte. Weil ich ja nicht wusste, wie ich jetzt weitertun sollte, leckte ich geduldig weiter, obwohl ich mir auch dachte, dass da noch was kommen musste. So war es dann auch. „Und jetzt drückst du deine heiße Zunge, tief in mein Loch, und lässt sie darin kreisen“, stöhnte Maria zu mir runter. Ich war dankbar über diese Anweisungen.
    
    Dass ich das, wie es schien, auch richtig machte, erkannte ich daran, dass das Stöhnen und Wimmern von Maria immer lauter wurde und sie mich auch mit lobenden Worten anfeuerte. Ganz klar, dass ich in dieser Situation total stolz auf mich war, einer erfahrenen Frau ein solches Lustgefühl verschaffen zu können. Jetzt wies mich Maria an, dass ich ihre kleine „Lustperle“, mit nasser Zunge und mit schnellen kurzen Schlägen bedienen soll. Ihre Reaktion war aber für mich dann doch sehr überraschend. Sie fing zu zappeln an, strecke mir ihren Unterkörper entgegen, entzog sich mir wieder, um sich im nächsten Moment mit lautem, wimmernden Stöhnen, mir wieder ihre klaffende Spalte entgegenzustrecken. Ich ließ nicht locker. Ich hielt sie fest, und ich ...
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