1. Der Schlafwandler


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Schwule Gruppensex Reif Autor: marathon2002

    Ich wurde unsanft geweckt. Mein Decke wurde mir vom Körper gerissen. Normalerweise schlief ich immer nackt, doch heute übernachtete ich mal wieder bei der Familie meiner neuen Freundin. Ich trug einen Schlafanzug mit kurzer Hose.Ich schaltete meine Nachttischlampe an. Ich war geschockt, denn vor mir stand der Stiefvater meiner Freundin, nackt und mit erigiertem Penis. Stefanie, die Mutter meiner Freundin stand hinter ihm und gestikulierte wie wild. Sie hielt immer den Zeigefinger vor den Mund und zeigte an, wir sollten ruhig bleiben. Sie hatte nur ein leichtes Nachthemd an. Zumindest was davor übrig war. Ihre üppigen Brüste lagen frei und der Rest hing in Fetzen an ihr. Es musste herunter gerissen worden sein. Robert packte mich an den Haaren und zog mich aus dem Bett. Er griff mir unter die Achseln und zog mich hoch. Was dieser Mann für eine Kraft hatte, bewies er mit seiner nächsten Aktion. Er griff sich mit beiden Händen den Stoff meines Oberteils und riss ihn mit einem Ruck auseinander. Die Halskrause, die stehen geblieben war trennt er jeweils mit Daumen und Zeigefinger seiner Hände. Dann griff der mit beiden Händen an den Bund meine Schlafanzughose. Mit einem Ruck hatte er auch die Hose zerfetzt. Ich stand jetzt nackt vor ihm. Ich bekam es mit Angst zu tun. Seine Erektion war noch größer geworden und ich sah wie sein Schwanz pochte. Stephanie, wollte ihn von mir weg ziehen. Doch er schubste sie einfach weg, so dass sie auf dem Bett, neben Melanie landete. Er hatte ...
    ... sie wohl noch am Nachthemd zu fassen bekommen, da er dieses jetzt in seiner Hand hielt. Auch Stephanie lag nun nackt auf dem Bett. Melanie meine Freundin ist von dem Aufschlag Ihrer Mutter aufgewacht.“Was ist denn los?“, schrie sie hysterisch. Im Türrahmen stand ihr Stiefbruder, der leise antwortete: „ Mein Vater schlafwandelt wieder.“
    
    „Nein, nicht! Nicht schon wieder“, rief Melanie. „Doch, da muss dein Freund wohl oder Übel durch. Er wird seine Tabletten nicht genommen haben, die der Arzt ihm verschrieben hat. Wie ihr wisst, dürfen wir wieder eingreifen, noch ihn wecken. Der Arzt hat gesagt, dann würde er in diesem Zustand bleiben.“ ich würde Stephanie Stimme nie wieder vergessen, als sie sagte: „ es tut mir leid, doch bitte, bitte mach bei allem mit was er von dir verlangt. Er befindet sich in psychologische Behandlung. Ich erkläre dir alles später!“ Nur ihre flehende Stimme, ließ mich dass tun was kommen würde. Robert drückte mich aufs Bett, so dass ich jetzt an der Bettkante saß. Er trat ganz dicht an mich heran und sagte:“ Blas und leck mein Schwanz, sowie sonst Melanie Dich mit ihrem Mund verwöhnt.“ als ich zögerte, sagte Melanie leise: “Liebling, Schatz, bitte mach was er will. Du hast seine Kräfte gesehen. Meine Mutter hat recht, er ist gerade nicht er selbst. In diesem Zustand, ist die Hemmschwelle bei meinem Stiefvater,in keinter Weise mehr vorhanden. Der Psychologe hat uns erklärt, wenn er in diesem Zustand ist, geweckt oder gestört wird, er in diesem Zustand ...
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