1. 34 Grad


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: smgb

    ... danke für das Eis. Ach weist Du, bei dem Wetter laufe ich am liebsten nackt rum, aber das geht ja hier schlecht... dann wenigstens ohne was drunter. Oben.. und unten...“ antwortet sie lächelnd und dreht sich zu mir um. Ihr hauchdünnes Shirt, weit ausgeschnitten zudem, lässt es auch sofort erkennen, dass da kein BH drunter ist! Jedenfalls drücken sich ihre Nippel aufgeregt von innen an den dünnen Stoff und stehen steif und fest ab.
    
    „Wow, tatsächlich! Dass Du kein Höschen trägst, hab ich ja vorhin ganz eindeutig sehen können! Deine neugierigen Nippel, setzen dem ganzen noch ein Krönchen auf. Bist ein süßes Mädel! Sag mal, hast Du ein wenig Zeit? Wollen wir einen Spaziergang machen? Einmal um den kleinen Park?“ frage ich und hoffe inständig, dass sie ja sagt. „Einverstanden... ich bin übrigens Marie, und Du?“
    
    „Ich bin der Joshi, eigentlich ja Josef... aber so nennt mich nur noch meine Mama! Also dann, wollen wir?“ „Auf geht´s“ antwortet sie mit einem Lächeln, dass jedes Eis schmelzen lässt. Apropos EIS... wir müssen uns ran halten, damit uns das leckere Fruchteis nicht „davonläuft“.
    
    Gleich rechts hinter dem Chinesen geht der Weg entlang der oben verlaufenden Bus- und Bahnstrecke des öffentlichen Nahverkehrs. Reichlich Betrieb hier. Fußgänger, Skateboarder, Radfahrer... alles dabei. Ich gehe links von Marie und ertappe mich dabei, dass meine rechte Hand nach ihrer linken greift. Marie zieht nicht zurück! Damit es nicht zuuu heiß wird, beschränken wir uns darauf, mit ...
    ... eingehaktem Zeigefinger nebeneinander her zu gehen.
    
    Nach rd. 300 Metern teilt sich der Weg. Ich steuere nach rechts, dort ist meist nicht so ein „Verkehr“ wie auf dem Hauptweg. Wir plaudern irgend ein belangloses Zeugs, kichern immer wieder und sehen uns in die Augen. Marie´s Herzchen muss gewaltig pochen, ihre Halsschlagader drückt sich gut sichtbar ab. Jetzt dreht sich Marie einmal kurz um, sieht nach links, nach rechts... und führt meine Hand.... unter ihren Rock an ihre blanken, strammen Pobacken! „Darfst ruhig da dran gehen, Joshi... ich bin... zwar ziemlich nervös und aufgeregt... aber ich möchte Deine Hände auf mir spüren. Bin ich jetzt ein böses Mädchen?“ haucht sie mir zu.
    
    „Aber sicher doch... ein g a a a a n z böses Mädchen...“ grinse ich zurück und drücke sie vom Weg hin zu einem halb geöffneten Tor, hinter dem die Gärtnerei des CentrO liegt. Wir sind kaum hindurch gegangen, da schiebe ich sie nach links und drücke sie an den Zaun. Mit ihrer Kehrseite zu mir! „Was.. was machst... Du denn da???“ höre ich sie säuseln, wie ich ihren Rock hinten komplett hoch hebe und im Bündchen fest stecke. „Was für ein geiler Arsch... von einem bösen, bösen Mädchen“ hauch ich ihr in in das linke Ohr und verpasse ihr mit einer Hand ein paar ganz leichte Klapse auf ihren Poppes. „Uhhhh.... nicht... nicht...aufhören...bitte“ keucht sie, wie ich nach fünf Klapsen stoppe.
    
    „Du willst mehr? Dann bitte mich darum! Sag, was ich tun soll“ ist meine für sie überraschende und ein wenig ...
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