Ein Waldspaziergang mit Folgen Teil 2 - Sexgeschichten

Ein Waldspaziergang mit Folgen Teil 2

Ein Waldspaziergang mit Folgen Teil 2

Vier Wochen nach diesem Spaziergang im Wald, benötigte ich einen Tischler. Mein Holzfußboden benötigte einige Ausbesserungen. Es hatten sich einige Wasserflecken gebildet. Also bin ich zum nächsten Tischler in meiner Nähe.

Im Büro saß ein älterer Herr, der sich als der Besitzer und Meister des Betriebs vorstellte. Ich sc***derte ihm mein Problem. Er hörte sich alles genau an. Dabei sah er immer wieder auf die Uhr. „Ich muß sie leider an meinen Mitarbeiter weiterleiten, da ich einen dringenden Termin habe. Eine Baubesichtigung. Etwas größeres,“ erklärte er mir. „Aber mein Mitarbeiter wird ihnen da sicherlich weiterhelfen könne. Er ist ein sehr guter Geselle und hat sicherlich eine Idee, wie er Ihnen helfen kann. Ich muß leider los, bin schon spät dran. Mein Angestellter ist in der Werkstatt, gehen sie ruhig hinein und sagen sie ihm, er soll mit ihnen einen Termin abmachen,“ sagte er weiter und stand auf.. Er zeigte mir noch den Weg zur Werkstatt und verschwand dann in Richtung Ausgang.

Ich wunderte mich ein bisschen, aber, wenn der Geselle so gut ist, dann wird er das Problem schon lösen, dachte ich mir und öffnete die Werkstatttür. Es war eine Typische Tischlerwerkstatt, mit einer großen Säge, einer Hobelbank und viel Holzspäne.

An der Säge stand der Geselle und sägte gerade eine Holzplatte. Er hatte Ohrschützer auf, aber irgendwie kam er mir bekannt vor! Dann war er mit dem sägen fertig und schaltete die Säge aus. Er nahm ...

... die Ohrschützer ab und drehte sich um.

Er sah mich und da wußte ich wo ich ihn schon einmal gesehen hatte! Im Wald! Nackt und an den Händen und Füßen gefesselt. Und an den Spass, den ich mit ihm hatte. Auch er erkannte mich sofort und wurde weiß im Gesicht.

„Guten Tag,“ sagte ich und grinste dabei, „schön das wir uns wiedersehen.“ Er sah mich immer noch erschrocken an und stammelte: „Guten...tag. Ich ….. wir …. ja, ähm. Ich meine ….. Um Gotteswillen, was …. machen sie hier?“

„Ich benötige einen Tischler für meinen Holzfußboden und einfach hier vorbei gefahren. Das sie hier arbeiten, habe ich nicht gewußt. Aber es ist schon eine nette Überraschung!“ sagte ich und ging weiter auf ihn zu. Er ging etwas zurück, kam aber nicht weiter, als bis zur Säge. Jetzt stand ich direkt vor ihm. Wir sahen uns beide in die Augen. Jetzt kam es darauf an, wer von uns beiden den Blick in die Augen des anderen standhielt. Er senkte den Blick und ich wußte ich hatte gewonnen!

Ich sah ihn weiter in sein Gesicht. Mit einer Hand berührte ich seinen Nacken. Er zuckte etwas zusammen. Dann glitt meine Hand weiter über seinen Hals und zur Brust.

Seine Augen schlossen sich und ein leises Knurren, wie bei einer Katze war zu hören. Meine Hand glitt über eine Brustwarze. Sie war hart wie Stein! Es schien ihm zu gefallen. Dann glitt meine Hand weiter bis zum Gürtel. „Oh, bitte ….. nicht. Der Meister …. wenn er kommt!“ stöhnte er leise. „Und wenn schon,“ antwortete ich: „dann wird er sehen was rür ...