1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... würde vorschlagen an den Armen."
    
    Mein Herr sieht mich mit ernstem Blick an. „So, mein Schweinchen. Das wird jetzt gleich der erste RICHTIGE Schmerz heute. Stell' dich drauf ein. Und halte die Kette fest! ... Also los!"
    
    Wie eben bei der Umgruppierungsaktion stehen sie neben mir und jeder nimmt zwei Klammern zwischen die Finger. Sie nicken sich zu, und los geht's: Ganz schnell, jeweils vier auf einmal, lösen sie die Klammern. Zack, Zack, gleich wieder vier, und nochmal, und nochmal ...
    
    Ich quietsche in den höchsten Tönen, ich keuche, und zitt're und würde brüllen wie ein Stier, wenn ich dürfte. JAAAAAhhhhh...!! Das ist richtiger Schmerz!!! ... Sie arbeiten sich rasant vor bis zum Schlüsselbein. Die Klammern werfen sie achtlos auf meinen Bauch. Und als ob's der Schmerzen noch nicht genug wäre, drücken nun beide gleichzeitig ihre Daumen auf die roten Stellen, und ziehen damit die ganze Linie der entfernten Klammern nach. ... Es gibt immer noch eine Steigerung! ... Spucke läuft mir aus den Mundwinkeln, die Nase ist zu und ein paar Tränen stehen in den Augenwinkeln. Aber immerhin sind sie ab. Und die beiden machen keine Anstalten, sie wieder irgendwo zu befestigen.
    
    Mein Herr streicht mit der Hand über die verbliebenen Wäscheklammern zwischen Schlüsselbein und Schwanzansatz.
    
    „Die kommen am Schluss!", sagt er zu mir, und an Mister Pain gewandt: „An den Beinen können ja Wauzi und dieser Nichtsnutz da drüben" - er deutet auf Orkan - „ihre Geschicklichkeit beweisen. ...
    ... Es ist doch auch schön, wenn Sklaven und Haustiere sich mal gegenseitig helfen können. Die beiden werden bestimmt sehr vorsichtig sein, wenn sie den Kollegen von seinen Qualen befreien."
    
    Er deutet mit der Gerte zuerst auf die beiden und dann auf mich.
    
    „Los hierher, ihr devotes Pack!"
    
    Wauzi und Orkan postieren sich auf den Knien neben meinen Beinen. An Orkan baumeln seine Tittenklemmen runter. Mein Herr lässt die Reitgerte noch einmal quer über alle meine restlichen Klammern, vom Schlüsselbein bis zum Fußrücken streichen. „So ihr zwei! Das ist jetzt euer Job. Ihr macht jetzt die Klammern eine nach der anderen ab, und legt sie hier zu den anderen." Er zeigt auf meinen Bauch „Für jede, die ihr fallen lasst, gibt es fünf ... vielleicht auch zehn, mit der hier!" Er hält die Gerte hoch. „Und da Orkan mit seinen flinken Fingern, gegenüber Wauzi, mit seinen Pfoten, einen unfairen Vorteil hätte, nehmt ihr die Arme schön auf den Rücken, und macht das Ganze mit euren Sklavenmäulern! Kapiert?"
    
    Ach herrjeh, herrjehmienee... was hat mein Herr doch immer für 'lustige' Einfälle. Fast wie bei 'Spiel ohne Grenzen'! Hoffentlich stellen sich die beiden einigermaßen geschickt an. Die Klammern stecken ja etwas ungünstig, nämlich eher Richtung Innenseite der Beine. Da werden sie sich sehr anstrengen müssen, wenn sie die mit den Zähnen abmachen wollen. Naja, schließlich sind wir ja beim Zahnarzt.
    
    „Kapiert, Sir Daniel!", sagt Orkan.
    
    Wauzi macht 'wuff,wuff', und sie gehen an's ...
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