Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... Zecken.
'So, das war's. Gut das wir nachgesehen haben. ... Aber jetzt braucht Preppy dringend was zu saufen. Und dein Wauzi ist bestimmt auch durstig.'
Er ging wieder an seinen Rucksack, holte Preppys Napf, den Wein und eine Frischhaltedose mit dem Kuchen raus. Er öffnete die Flasche, goss Preppys Napf zur Hälfte mit Wein voll, ging zum Wasserhahn und füllte den Rest auf. Erstaunt sah ich ihn an.
'Du gibst Preppy Weinschorle zu trinken? Verträgt er das denn?'
'Aber ja! Zur Stärkung ist das wunderbar. Schon die alten Römer wussten ... naja, egal. Normalerweise bekommt er nur Wasser oder auch mal meine ... äh, ... du weißt schon ...'
'Deine Pisse?', hakte ich nach.
'Ja, genau! Die schlabbert er am liebsten aus seinem Napf. Aber die bekommt er nur, wenn er ganz besonders brav war. Aber Preppy ist ja fast immer brav!' Er kraulte Preppy durch's Haar. 'Probiere das mal mit dem Wein. Wauzi kann jetzt bestimmt eine Stärkung vertragen.'
So kam mein Wauzi auch in den Genuss einer leckeren Spätleseschorle. Es schien ihm zu schmecken. Es sah zum Anbeißen aus, wie die beiden mit hochgereckten Ärschen, aus denen die Gummischwänzchen fröhlich winkten, über ihre Näpfe gebeugt, ihre Schorle schlabberten.
Jetzt, wo die beiden versorgt waren, konnte ich mich um Arnold und mich kümmern. Ich holte den Kaffee, den Wein, Gläser, den Kuchen und wir machten es uns auf dem Sofa bequem. Ich konnte kaum meinen Blick von seinen strammen Waden lassen. Preppy hatte wirklich Glück ...
... mit seinem Herrchen. Wir unterhielten uns -- naheliegend -- über Hundesklavenhaltung.
Preppy und Arnold hatten ein anderes System für den Hundemodus als wir. Da die beiden zusammen lebten, war ein ständiger Hundemodus einfach nicht alltagstauglich. Wie hätte Preppy mit Fäustlingen kochen und backen sollen? Arnold konnte den Modus jederzeit aktivieren, wenn er Preppy entweder das Halsband umlegte, oder ihn bei seinem Hundenamen rief. Dann schaltete Preppy sofort um und war Hund. Auf die Schnelle brauchte er dazu auch keine Hilfsmittel, wie Maske und Schwänzchen. Das, was in seinem Kopf passierte, war da genug! Es konnte manchmal ein ganzes Wochenende dauern, manchmal aber auch nur ein paar Minuten. Wenn Arnold geil war, konnte er Preppy mal eben für eine Viertelstunde Hund sein lassen, ihn schön von hinten durchorgeln, um ihn dann wieder in die Küche zu schicken. Wirklich sehr praktisch.
'Und das funktioniert?', fragte ich erstaunt.
'Klar', antwortete Arnold. Er rief: 'Franzerl!'
Preppy, also in dem Fall Franzerl, sprang sofort auf.
'Ja, Herr?'
'Kaffee!', befahl Arnold.
Wie der Blitz war Preppy bei uns und schenkte uns nach.
'So Preppy, du kannst wieder zu deinem Freund spielen gehen.'
Jetzt war er wieder Hund, ging auf alle Viere und trabte zu Wauzi und seinem Napf.
Ich war begeistert. Wirklich seeehr praktisch! Eigentlich viel besser als die starren Regeln, die ich mit Wauzi lebte. Vielleicht sollte man da mal was ändern. Die haben die Weisheit ja ...