Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... sehen. Und das würde bestimmt seine Vorfreude steigern."
„Ja, schon, aber nur einen ziemlich kleinen."
„Macht nix. Das geht bestimmt trotzdem."
Mister Pain öffnet eine Schublade, holt einen etwas größeren Handspiegel heraus und gibt ihn meinem Herrn. Der hält ihn mir vor's Gesicht. ... Mein Gott seh' ich Scheiße aus. Die Augen verquollen, Rotz läuft aus der Nase, die Haut ist rot und gereizt, und aus meinem aufgerissenen Mund, schaut die Hälfte des blauen Kunststoffbällchens raus. Eine Schönheitskonkurrenz würde ich so wohl nicht gewinnen. Obwohl ... Vielleicht die Wahl zum Mister geschundener Sklave. Spieglein, Spieglein in der Hand.
Nun dreht mein Herr den Spiegel etwas, und so kann ich endlich sehen, was an meinem Oberkörper so passiert ist. ... Wie ich's mir gedacht hatte! Orkan hat eine lange Schnur durch die Mittelösen der Wäscheklammern gezogen. Angefangen am Schlüsselbein, bis runter zum Schwanzansatz, und auf er anderen Seite wieder hoch. Ein perfektes 'V'! Oben hängt jeweils ein langes Stück des dünnen Seils herab. Nebenbei seh' ich noch meine Tittenklemmen, die ich schon fast vergessen habe, und an meinem Schwanz hängt immer noch die kleine fiese Frenulumklammer. Die habe ich allerdings nicht vergessen! Wie könnte ich! Das böse, kleine Ding beißt mit unverminderter Härte in mein empfindlichstes Stück Fleisch! Dagegen sind die Wäscheklammern an den Eiern pure Dekoration.
„Na? Gefällt es dir?", fragt mein Herr.
„MMMppffhh....."
„Ach, sorry, du ...
... kannst ja gar nicht antworten. Warte ...!"
Mit Daumen und Zeigefinger greift er in meine Mundwinkel hinein, und gräbt den Ballknebel heraus.
„Wauzi!"
Der hebt den Kopf und steht auf. Mein Herr hält ihm den Ball hin, sagt: „Hol' das Bällchen!", und wirft ihn durch die offene Tür in den langen Flur hinein.
Wauzi sprintet los, und rennt mit einem Affenzahn dem Bällchen hinterher. Erstaunlich, was der für eine Startgeschwindigkeit entwickelt. Im Nu ist er zurück, steht wedelnd neben meinem Herrn und will weiter spielen.
„Nein Wauzi! Ich spiel' jetzt mit Dreizehn. Aber vielleicht darfst du später noch mitspielen. Aber jetzt geh' ab!"
Er wendet sich wieder an mich
„Also Dreizehn, wie findest du es?"
Dabei dreht er den Spiegel noch einmal so, dass ich mich gut sehen kann. Erstmal sage ich:
„Danke Herr! Danke, dass du mir den Ball aus dem Mund genommen hast."
So viel Zeit muss sein! Ich überlege kurz eine 'originelle' Antwort, von wegen 'hinreißend' und 'mitgerissen', zu geben, entscheide mich dann aber klugerweise für ein:
„Geil Herr, ... ich finde es geil!"
Stimmt ja auch! Würde ich das bei jemand anderem sehen, fände ich das supergeil!
„Das freut mich!", sagt er. „Ich glaube aber, es ist jetzt an der Zeit, dich von deinen geilen Qualen zu befreien. Allerdings kostet dich das den dritten RICHTIGEN Schmerz heute Abend. Aber du liebst ja Schmerzen!"
„Ja, Herr, danke Herr!", krächze ich.
Nun fängt er an die Schnur zwischen den einzelnen ...