Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... Herr!
Orkan hört mitten in der Bewegung auf. Es durchzuckt mich. Mein Schwanz ist schon so auf's Spritzen programmiert!
Zehn Sekunden haben noch gefehlt. Ich will spritzen!!!! Ich will!!!! Es muss raus!!!! Aber kein Erbarmen. ... Es zieht sich wieder zurück. Mein Atem beruhigt sich langsam, aber ich sehe meinen Herrn mit flehenden Augen an. Er lächelt. Nach einer kleinen Pause sagt er:
„Weitermachen Orkan!", und das Spiel beginnt von neuem.
Zwei Mal lässt er mich noch kurz vor dem Abspritzen in der Luft hängen. Mit jedem Mal werde ich verzweifelter. Die Schnüre hat er immer noch straff gespannt in der Hand. Wauzi kauert neben ihm auf dem Boden. Orkan bearbeitet meinen Riemen. Ich werde geil und geiler. Bitte, bitte, lass' es doch endlich ein Ende haben. Ich bin am Zittern, am Hecheln ... Mein Herr zerrt an den Schnüren. Er bückt sich; macht irgendwas am Boden. Jetzt hat er etwas anderes in der Hand: Wauzis Bällchen!
„Willst du spritzen?", fragt er erneut.
„JA, HERR!! JAAAAA!!!!"
Jetzt endlich ... sie dürfen steigen, die Säfte! Und sie steigen höher und höher! Ich verkrampfe mich am ganzen Körper, und der erste Spritzer bahnt sich den Weg nach draußen.
Ich höre nur noch:
„Wauzi! Hol' das Bällchen!", sehe aus dem Augenwinkel den Köter in den Flur hechten und spüre, wie mir in dem Moment, in dem die volle Ladung aus meinem Schwanz feuert, die Haut vom Oberkörper abgerissen wird!!!
Mein Schrei ist schriftlich nicht mehr darstellbar! Aber er ist ...
... laut! Sehr laut!
Wauzis Halsband! Er hat die Schnüre an Wauzis Halsband festgemacht! Mit einem Ratsch hat der das ganze 'V' herunter gerissen. ...
Natürlich ist die Haut nicht abgerissen, aber es fühlt sich an, wie ein geöffneter Reißverschluss! Schauer fahren durch meinen Körper, ich zittere und keuche ... das ganze Programm halt!
Es dauert eine ganze Zeit bis sich mein Herzschlag wieder beruhigt hat. Aber als ich wieder sprechen kann, ist das Erste was ich sage:
„Danke, Herr! Danke!"
„Gern gescheh'n, Schweinchen!", sagt er lächelnd, nimmt meinen Schwanz in die Hand und verreibt die Spermareste auf der Eichel.
Wieder ein paar Blitze, die durch mich hindurch zucken. Dann greift er sich meine Eier und knetet an den dortigen Klammern. Das ist jetzt nach dem Spritzen nicht mehr so geil, und ich winde mich, soweit es geht, hin und her. Aber es hilft nichts. Sie müssen ab! Schnell und schmerzhaft entfernt er sie von meinem Sack. Irgendwann ist die Letzte ab. Erlöst! Endlich erlöst. Ade, ihr Sturmwäscheklammern, auf Nimmerwiedersehen!
Er beugt sich über mich, streichelt mir ganz sanft mit dem Fingerknöchel über die Wange und gibt mir einen zarten Kuss auf die Stirn. Diese kleine Geste sagt mir mehr als tausend Worte. Ich spüre wie meine Augen wässrig werden. Er ist mir so nah ... so nah! ... Wauzi schlabbert das Sperma vom Boden auf.
Mister Pain fährt den Stuhl wieder in Sitzposition, und mein Herr beginnt die Gurte zu lösen. Zuerst die an den Beinen. Orkan und ...