Polyamorie 01
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byBlackHatNCat
... wendet sich ab: „Schon gut, ich bin hier wohl nicht mehr erwünscht."
In dem Moment springt Frank auf, schnappt Lena an der Hüfte und wirft sie sich über die Schulter. Sie strampelt und tut, als ob sie sich wehrt. Aber ich weiß, dass es ihr eigentlich gefällt. Sie lacht dabei.
Zusammen gehen wir ins Bad und wollen duschen. Als ich mich erinnere, dass es nur eine Wanne gibt, kommt mir eine Idee: „Warum baden wir nicht zusammen? Das macht viel mehr Spaß."
Frank dreht den Wasserhahn auf und zieht Lenas T-Shirt aus. Ich bin ja noch nackt und Frank ebenfalls.
Damit sich meinen Teufelchen besänftigt, stelle ich mich dich neben sie, streichle ihre Brust und gebe Lena einen Kuss. Geschickt locke ich ihre Zunge heraus. Wir fechten mit unseren Zungen ein Gefecht, wie wir es schon oft auf dem Pausenhof ausgefochten haben, um die Jungs anzuheizen. Sie kennt mich und geht darauf ein. Ich zwicke in ihre harte Brustwarze, streiche mit meiner Zunge an ihrem Hals entlang, suche nach ihrem Nippel. Dann spiele ich mit ihrem Nippel das gleiche Zungenspiel, wie zuvor in ihrem Mund.
Klar macht das Lena richtig scharf. Jetzt umschließe ich ihre Brust mit meinem Mund und sauge, erst vorsichtig, dann immer kräftiger. Lena stöhnt auf. Sie zieht mich fester an sich. So muss es sein, da ist sie wieder, meine geliebte Lena, mein Teufelchen. Ich habe dich so sehr vermisst.
Ups, sie presst die Schenkel zusammen. Ich kichere. Normalerweise bin ich diejenige, die so stark erregt ist und ...
... die Beine reflexartig zusammendrücken muss. Lena zieht mich damit immer auf, ich sei zu leicht zu kriegen. Sie neckt mich immer. Wenn ich einmal diesen Punkt erreicht habe, lässt sie manchmal ihre Zunge über meine Perle flattern, bis meine Beine zucken und ich um Erlösung bettle. Mein kleiner Teufel macht dann so lange weiter, bis ich keine Luft mehr bekomme.
Diesmal habe ich Lena gekriegt. Ich löse meine Lippen von ihrer Brustwarze und triumphiere: „Aha!" Lena versteht, was ich meine. Sie schmunzelt ebenfalls. Ihr Glück, dass mich Frank an die Hand nimmt und mit mir in die Wanne will. Sonst hätte diesmal ich ihr unter der Hautfalte verstecktes Teufelshörnchen benutzt, um sie zum Schreien zu bringen.
Zu dritt steigen wir in die Wanne. Hinter mir Frank, vor mir Lena. Ich fühle mich sehr gut zwischen den beiden aufgehoben. Frank legt seine Arme um mich und fingert sofort in meiner Kitty rum. Er dringt leicht ein. Noch immer sifft sein Sperma aus mir.
Ich streichle zärtlich über Lenas empfindlichen Nippel, ihren Bauch und taste mich zu ihrer Pussy vor. Wo war doch gleich ihr Kitzler versteckt?! Ich ertaste ihn, spreize ihre Schamlippen etwas und spüre, wie sehr es ihr gefällt. Sie schmiegt ihren Kopf an mich und genießt die Berührung. Ihr Lustknopf ist mein Lieblings-Knubbel.
Mit der linken Hand brauche ich ihre Spalte nicht mehr zu spreizen. Sie ist jetzt inzwischen weit geöffnet. Immer flinker schiebe ich meine Finger in sie hinein. Stimuliere sie von innen. Frank ...