Polyamorie 01
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byBlackHatNCat
... eigentlich ist und warum er so still geworden ist. Alles nur, weil seine Eltern sich getrennt haben und er jetzt in einer Patchworkfamilie leben muss. Muss schon hart sein für ihn, früher ältestes Kind und jetzt armes mittleres Kind. Auf einmal sind da zwei ältere Stiefbrüder und, neben seiner Schwester noch eine Stiefschwester.
Früher hat Nico auch öfter mal gelacht, heute guckt er immer so ernst. Nur wenn er mit mir redet, so wie gestern am Telefon da ist er wie früher, aufgeweckt und witzig. War eine schöne Zeit mit ihm. Vielleicht sollte ich mit ihm öfter reden, nicht nur über Schule und Hausaufgaben.
Doch ich muss jetzt erst mal Papa und Lena anrufen. Ich vermisse die beiden so sehr, dass meine Pussy schon ganz laut miaut. Ich könnte mich andauernd fingern oder mit 'nem Vibrator darin herumlaufen. Kommt bestimmt nicht gut, wenn ich im Unterricht plötzlich einen Orgasmus rausschreie.
„Hi Paps."
„Hallo Lisa, hast du gerade Pause?"
„Ja. Ich vermisse euch. Was macht ihr?"
„Lenas Freundin ist gerade zu Besuch gekommen. Wir frühstücken zusammen."
„Wann kommt ihr wieder nach Hause? Wirklich erst am Wochenende?"
„Ja Engelchen, wir müssen hier noch einiges erledigen. Wenn wir uns beeilen, könnten wir schon Freitag zurückfahren. Stell dir vor, Lena sagt, sie will auch so schnell wie möglich wieder nach Hause, zu uns nach Hannover. Ist das nicht toll, sie sagt bei uns ist ihr Zuhause und ... Warte doch Lena, ich bin noch nicht fertig ... Lena will dir ...
... dringend etwas erzählen. Mach es gut mein Engel. Ich liebe dich. Ja, ist schon gut. Hier nimm."
„Ich li..."
„Lisa? Lisa, du glaubst nicht, was wir heute Morgen gemacht haben."
„Hi Lena. Ich konnte Papa nicht mal sagen, dass ich ihn lieb habe."
„Nun rate schon!"
„Sag bloß, ihr habt miteinander geschlafen? Hat er dich gebumst?"
„Nein, das nicht, aber ich habe ihm diesen Blowjob gegeben, über den wir letztens gesprochen haben."
„Du meinst den, bei dem du ihm den Schaft zusammendrückst, damit die Eichel richtig dick wird?"
„Ja, den. Papa hat mir auch voll in die Kehle gespritzt. Das ist bei ihm nur so rausgelaufen. Ich musste mich mit dem Schlucken echt anstrengen, aber ich habe alles drin behalten. Kein Tropfen ging daneben. Und so dick war der im Hals, ich habe fast keine Luft mehr bekommen, aber dafür alles gespürt. Jede Ader auf dem Schwanz. Lisa, das war echt megageil, das musst du auch mal machen. Aber weißt du was?"
„Nee, aber du sagst es mir sicher gleich."
„Ich glaube, wir haben uns richtig ineinander verliebt. Gestern Abend, als wir angekommen sind, war ich total schlecht drauf und Papa war so einfühlsam und hat sogar vorgeschlagen, dass wir zusammen im Schlafzimmer schlafen. Aber dann haben wir uns alte Fotos angeguckt und ich bin auf seiner Brust eingeschlafen. Ich habe mich so wohl gefühlt und er war auch super lieb zu mir. Ich glaube, wir haben eine neue Stufe erreicht. Lisa, wenn ich könnte, würde ich schreien vor Glück. Ich freue mich schon ...