Polyamorie 01
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byBlackHatNCat
... an mich zu richten, holte sie aus und schlug hart zu.
Es brannte wie Feuer. Der kräftige Schlag war nichts im Vergleich zu Lenas letzten. Wenn Lisa in Rage war, bedeutete das klein beigeben und um Gnade betteln, was ich umgehend tat: „Auuu. Hölle, tut das weh! Lisa entschuldige bitte, ich werde dich nie wieder so lange alleine lassen. Aber bitte keine ..."
Und wieder schlug sie auf die Seite meiner Brust, wie zuvor. Dann befahl sie, ich solle die Beine spreizen. Zögerlich tat ich es. Ich hoffte nur, sie würde nicht auf meinen harten .... Klatsch!
„Aauuu!", heulte ich auf und strampelte, so gut es ging, mit den Beinen. Mir standen die Tränen in den Augen. „Bitte Lisa ... nicht ... Engelchen, Gnade. Das zwiebelt wie Teufel!" Lisa stand kopfschüttelnd über mir und zischte: „Weichei!"
Sie hatte nicht auf mein bestes Stück geschlagen, sondern nur auf die Innenseite meiner Schenkel. Mir reichte der Schmerz aus. Mehr brauchte ich nicht.
Lenas tränengefüllter Blick spiegelte Bewunderung für Lisas Auftritt wider.
Lisa machte sich wirklich nicht schlecht für ihr erstes Mal. Mein lieblicher Engel hatte einen Hang zur Dominanz. Lenas forsche Art gefiel mir, nun, da ich wusste, dass sie auch eine sanfte Seite hatte, war ich auf Lisas bestimmende Art genauso gespannt, und billigte ihr diese auch zu.
Lisa schwenkte herum und lief über die Matratze. Die Absätze der hochhackigen Stiefel versanken darin. Auf der Kommode entdeckte ich eine Schale mit einem Holzlöffel auf ...
... einem Stövchen. Lisa hob prüfend den Stiel an. Sie schien zufrieden.
„Prima, kann gleich weitergehen, muss nur diese ..." Sie setzte sich auf die Bettkante, und zog am Hacken des Stiefels. „Kackstiefel ... ausziehen!" Mit einem Rutsch befreite sie sich von dem langen Leder-Boot und warf ihn in die Ecke. „Sehen so geil aus, sind aber kacke fürs Bett. Das hätte Siggi auch mal sagen können." Lisa mühte sich, den Zweiten ebenfalls loszuwerden. Ich bot ihr Hilfe an, doch sie meinte: „Den schaffe ich auch noch allein. Wie ich alles in den letzten Tagen ... alleine ... Ahh! ... machen musste!" Im hohen Bogen gesellte sich der schwarze Stiefel zum anderen.
Sie stand auf, griff die Schale vom Stövchen und rührte darin herum. Sie hob den Löffel für einen erneuten Check an. Eine gelbliche Flüssigkeit lief herunter.
Langsam führte sie den Löffel über meinen Schenkel. Die dickflüssige Masse lief an meiner Innenseite entlang. Es näherte sich der Stelle, die Lisa zuvor mit dem Lineal gereizt hatte.
Eine Mischung aus leicht brennendem Schmerz und wohliger Wärme entstand.
Wie erwartet beugte sich Lisa herunter zwischen meine Beine. Sie hielt dabei Augenkontakt mit mir. Ihre Zunge kreiste und drückte sich auf meinen Schenkel, als sie die Flüssigkeit ableckte. Sofort zuckte mein Penis. Es entging ihr nicht, beherzt griff sie den Schaft, wichste ihn erneut und nach einem Kuss auf die Eichel sagte sie: „Du kommst auch gleich dran, Großer!" Der angesprochene Lümmel stand bereit zum ...