1. Polyamorie 01


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byBlackHatNCat

    ... ihn zusammen, als würde sie ihn ausdrücken. Doch ihre Zunge umspielte meine empfindliche Spitze, dass mir ein Kribbeln in die Hoden lief.
    
    Lenas rechte Hand lag über ihrem Venushügel. Der Mittelfinger tauchte immer wieder zwischen ihre Schamlippen hinein. Sie stieß ihn fortwährend hinein und zog ihn sofort wieder hervor. Flink, wie beim Zupfen einer Seite, fickte sie sich selbst mit dem Finger -- und lutschte immer weiter meinen Schwanz.
    
    Ich kann doch nicht ... meine Nichte ... Aber ... es ist so fal ... guuut!
    
    Meine Gedanken wirbelten hin und her. Ich war komplett benebelt. Es konnte nicht an zu viel Whiskey gelegen haben, so klar war ich noch im Kopf. Aber ich konnte doch nicht ... Doch, ich wollte sie, musste diese 18- jährige gewähren lassen. Solche Lust verspürte ich noch nie.
    
    Früher hatte mir Sonja hin und wieder einen geblasen. Aber dieses intensive Gefühl, wie in diesem Moment kannte ich bislang nicht.
    
    Vielleicht war es das Überschreiten einer Grenze oder diese hemmungslose Art meiner Stiefnichte. Auf jeden Fall spürte ich ihre eigene Lust, das Verlangen nach mir.
    
    Regungslos stand ich da und spürte ihre Zunge von unten gegen den Schaft drücken. Es war zu viel. Ich konnte nicht anders und ergriff ihren Kopf, um meinen Schwanz weiter in ihren Mund zu drücken. Sie stoppte die Pumpbewegung. Hatte sie zunächst nur die Eichel im Mund, presste ich sie ihr nun immer tiefer hinein. So weit, bis mein Lümmel bis zur Hälfte in ihrem heißen Blasmäulchen ...
    ... verschwunden war.
    
    Mein überdurchschnittlich großer Steifer war kein Riese, wie in den meisten Pornoclips. Er glich einem zusammengeklappten handelsüblichen Zollstock in Dicke und Länge, von der bereits ungefähr die Hälfte in ihrem süßen Mund steckte. Ich wollte ihr nicht noch mehr reindrücken, aber sie sperrte ihn noch mehr auf, umfasste meinen Penis an der Wurzel und zwängte sich alles, bis zum Anschlag hinein. Ein Gurgeln, dann ein leichtes Würgen war aus ihrem Rachen zu hören. Ich wollte ihn gerade wieder herausziehen, als Lena einen leisen Murmellaut von sich gab und entschlossen meinen dicken Schaft noch fester ergriff und ihn sich wieder in die Kehle schob. Sie wollte nicht, dass ich sie davon erlöste, stattdessen atmete sie durch die Nase aus. Ihr Atem kitzelte über meine Schamhaare, doch dadurch entspannte sich zunächst ihr Schluckmuskel und sie konnte meinen Penis bis zum Anschlag drin behalten. Ihre Hände hatte sie um mein Becken gelegt und zog mich gegen sich. Meine dicke Eichel war tief in ihre Kehle. Sie schluckte. Ihr Schlund zog sich fest zusammen, presste die Krone kräftig zusammen, wie eine Zitze beim Melken. Mein Schwanz steckte bis zur Wurzel in ihrem Hals. Lena bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück, als gierte sie nach mehr. Sie fickte sich selbst in den Hals.
    
    Nach wenigen Sekunden zog sie ihn weiter heraus. Sie rang nach Luft. Ein tiefer Atemzug und schon im nächsten Augenblick schluckte sie ihn wieder hinunter. Dieses Mal für noch länger. Sie wiederholte ...
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