Polyamorie 01
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byBlackHatNCat
... Wort
Papa
paralysierte mich regelrecht. Sollte ich Lisa wirklich mit der Zunge verwöhnen? Meine Tochter ... Stieftochter, ich liebte sie seit ihrer Geburt. Woher kam ihr Verlangen ... woher meines?
Sie senkte ihre Pussy auf meinen Mund. Zögernd schob ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, hörte sie Stöhnen. Dann schmeckte ich ihren salzig, süßen Saft, streckte meine Zunge weiter heraus, erreichte ihre Klitoris. Leichter Druck auf den Lustknubbel bereitete ihr Vergnügen. Sie wippte mit dem Becken, zog ihre Spalte auseinander, brachte so ihre tiefste Sehnsucht zum Ausdruck.
Ich konnte es nicht glauben. Da lag ich und befriedigte meine Tochter mit der Zunge. „Jaaa, ... uh ... Mach weiter! Das tut so gut", wimmerte mein Engelchen.
Lena hatte aufgehört, mich weiter mit dem Mund zu verwöhnen. Da Lisas mir mit ihrer Pussy und den Engelsflügeln die Sicht versperrte, konnte ich nicht erkennen, was Lena trieb. Jedenfalls blies sie mir keinen mehr. Ihr Gewicht war noch immer auf der Matratze zu spüren, aber sie hatte sich hingestellt, dass ich nun ihr Gesicht sah.
„Kannst du mir beim Herausziehen behilflich sein? Ich glaube, ich bin jetzt soweit", bat sie Lisa, die zwischen uns auf meiner Brust saß. Ich wunderte mich, was Lena meinte, aber sie drehte sich um und verschwand wieder aus meinem Sichtfeld. Ich spürte an der Gewichtsverlagerung, dass sie jetzt auf allen vieren kniete. Lisa beugte sich zu ihr, streckte den Arm aus, woraufhin ein leises, lustvoll ...
... Ausatmen von Lena folgte.
„Das ist ein geiles Gefühl!", schwärmte diese. „Das musst du auch mal ausprobieren, Lisa."
Mir war noch immer nicht klar, was dort eben ablief. Lange Zeit zum Grübeln hatte ich nicht, Fragen ging auch nicht. Lisa drückte mir gleich wieder ihre immer feuchter werdende Pussy stärker ins Gesicht und rieb ihr Becken beherzt darüber.
Plötzlich überkam mich ein neues Gefühl. Mein Penis wurde in eine besonders heiße Umgebung eingeführt. Ich dachte zuerst wieder an Lena und ihren Mund, aber das Gefühl war doch ganz anders. Ich stöhnte vor Wollust. Lena wippte auf der Matratze. Nicht wissend, was mir diese Geilheit bescherte, merkte ich, dass sie sich mit ihrem Körper über meinem eingeengten Lümmel befand. Ich vermutete, sie hatte sich mit ihrer Pussy auf meinen Penis gesetzt.
Oh, wie herrlich eng, es sich anfühlte, so unglaublich eng.
Ich geriet in einen Rausch. Lisas Duft und Geschmack vor der Nase und Lenas Auf und Ab auf meinem Schwanz brachte mich an den Rand der Ekstase.
Plötzlich befielen mich wieder Zweifel. Panik stieg sogar auf:
Was wäre, wenn Lena keine Pille nahm und schwanger werden würde?
„Mmh, wasm mmmm Verhümmmumpf?" Mein unverständlicher Versuch, meine Bedenken zum Ausdruck zu bringen, ließ Lisa in ihrer Bewegung innehalten.
„Was ist womit?", wollte sie wissen und hob ihre Pussy von meinem Gesicht.
„Was ist mit Verhütung?", wiederholte ich. „Wenn ich in Lena komme, könnte sie schwanger werden."
„Das ist so gar nicht ...