Polyamorie 01
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byBlackHatNCat
... zählten diesmal bis drei und ... Mir blieb die Luft weg, als ob mir Jemand einen Kaktus auf die Stelle gedrückt hätte. Ich sprang vom Bett und rief: „Au, jetzt reicht es! Das ist ja nicht zum Aushalten!"
„Wir sind schon fertig", verkündete Lisa, drückte mich wieder aufs Bett zurück und setzte sich dazu. Sie schmierte mir eine Creme über die enthaarten Stellen. Augenblicklich setzte eine Kühlung ein.
Verblüfft fragte ich: „Und, was ist das jetzt für ein Wundermittel?"
„Das ist eine Aloe-Vera-Creme, die kühlt hinterher. Stimmt doch, oder?", wollte Lisa von mir bestätigt wissen.
„Stimmt! So ist es schon viel besser", gab ich zu.
„Mach mal die Beine auseinander, dann komme ich besser an die ‚schlimme Stelle'."
Ich spreizte meine Beine, damit mich Lisa dazwischen eincremen konnte. Sanft umschloss sie meine Hoden mit der Hand und strich mit den Fingern entlang der letzten Behandlung. Es war ein tolles Gefühl. So sensibel wie es sich anfühlte, konnte ich mir jetzt Lisas Gefühle nach dem Spanking besser vorstellen. Besonders, wenn ich an die Küsse von Lena dachte.
Lisa bat mich, sie aufs Bett zu lassen. Nun war sie an der Reihe.
Als ich dabei zusah, wie Lena bei Lisa die gleiche Prozedur ausführte, die ich noch eben über mich hatte ergehen lassen, blieb ich lieber stehen, damit mir nichts entging. Lisa jammerte nicht wie ich beim Abziehen der Streifen. Bei ihr kam mir die Behandlung einfacher vor. Ich vermutete, das lag daran, dass kein Lümmel im Weg ...
... stand.
Als es zu ihrer ‚schlimmen Stelle' kam, drehte sich Lisa ebenfalls um. Sie reckte ihren Po einfach in die Luft und spreizte die Beine. Zusätzlich hielt sie mit den Händen ihre Pobacken auseinander. Lena präparierte sie und legte den Wachsstreifen bis über ihre Rosette. Dann schaute sie zu mir und fragte: „Willst du mal?"
Zögernd kniete ich mich auf die Bettkante.
„Mit einem Ruck komplett abziehen. Nicht langsam", erklärte Lena.
Ich griff den Wachsstreifen oben zwischen Lisas Pobacken und wollte ziehen, da rief Lena: „Halt! Nicht so. Von der anderen Seite."
Also griff ich bei Lisa zwischen die Beine und zählte bis drei. Mit einem Ruck zog ich den Streifen schnell und gleichmäßig ab. Lisa zuckte zusammen und brachte nur ein „Jau!" heraus. Dabei fasste sie sich umgehend mit einer Hand schützend darüber.
„Das war alles?", bewunderte ich ihre Tapferkeit.
„Jetzt darfst du sie auch mit der Creme verwöhnen", belohnte mich Lena und drückte mir den Topf mit der Aloe-Vera-Creme in die Hand. Ich tauchte meine Finger ein und betupfte damit vorsichtig Lisas blanke Pussy. Sie streckte ihren Hintern noch weiter heraus, damit ich leichter entlang ihres Dammes bis zur Rosette kam. Dieses kleine Löchlein, dass sie mir frech als Bild geschickt hatte. Mein Penis erinnerte sich ebenfalls und verkündete sein Gefallen durch wahre Größe.
Lena entging es nicht. Schmunzelnd registrierte sie meinen kleinen großen Mann, gab mir dennoch mit einem Kopfnicken zu verstehen, bei Lisa ...