Polyamorie 01
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byBlackHatNCat
... von Lisas Hinterteil war, mein Penis war derselben Meinung. Enttäuscht zog er seinen Kopf ein und schrumpfte auf Normalgröße.
„Hier ist das Gleitmittel. Gut auftragen und auch innen einschmieren. Dann flutscht er besser rein."
Ich kniete mich wieder aufs Bett und trug dick das Gleitgel auf dem Stöpsel auf. Hinterher nahm ich noch mehr in die Hand, verteilte es zunächst um Lisas A-Loch herum und steckte dann leicht einen Finger hinein.
Lisa streckte mir ihren Arsch weiter entgegen. Sie lockerte den Schließmuskel, dass meine Finger besser in ihre Öffnung kamen. Ich steckte den Zeige- und Mittelfinger hinein. Das fühlte sich schon enger an als zuvor mit nur einem Finger. Aber so konnte ich das Gleitmittel besser verteilen.
Nun war der Plug an der Reihe.
Ich setzte die Spitze auf die Rosettenmitte und drückte leicht dagegen. Langsam glitt der Butt-Plug hinein und weitete die Öffnung. Ich drückte etwas mehr, denn das Ding war hinten breiter als an der Spitze. Die Fältchen schoben sich auseinander. Lisas Poloch wurde immer größer. Als sie etwas verkrampfte, meinte Lena zu Lisa: „Ausatmen und pressen, dann geht er leichter rein."
Lisa befolgte ihren Rat. Der Plug verschwand mit einem Mal in ihrem Anus. Eine kleine Scheibe verhinderte, dass er ganz hineingesogen wurde. Hinterher konnte man ihn damit wieder herausziehen, erklärte Lena.
„Alles ok, Lisa?", fragte ich und streichelte ihre Pobacken.
„Drin ist er jedenfalls. Es fühlt sich an, als ob ich mal groß ...
... muss, aber das kann nicht sein. Ich war ja erst", sagte sie mit einem kleinen Lächeln. Dann stand sie auf und deutete auf Lena. „Jetzt bist du dran."
Lena legte sich auf das Bett und Lisa übernahm die Wachsenthaarung bei ihr. Ich sollte wieder den letzten und schmerzhaftesten Streifen entfernen, da sagte Lena: „Moment, noch nicht."
„Was ist denn?", fragte ich, zog meine Hand erschrocken zurück.
„Ich lege mich mit dem Kopf über die Bettkante und hebe meine Beine an. Du steckst mir deinen Schwanz in den Mund und während ich dir einen blase, ziehst du den Strip ab."
„Was ist, wenn du zubeißt? Das kann für uns beide schmerzhaft sein", entgegnete ich.
„Ich vertraue dir und du musst mir vertrauen", grinste sie und drehte dabei den Kopf frech herum.
Da war es wieder, dieses teuflische Funkeln in ihren Augen. Ich liebte meinen kleinen Wildfang, wenn sie so war!
„Okay, dann vertraue ich dir." Ich hoffte, sie würde so stark sein und nicht zuschnappen.
Lena stürzte sich mit dem Kopf aus dem Bett. Ich klemmte mir je ein Bein unter die Arme und drückte sie noch weiter herunter, wodurch sich ihr Becken hochschob. Nun konnte ich ihr meinen Schwanz in den Mund stecken.
Inzwischen hatte ich wieder eine Erektion bekommen. Ständig blanke Pussy vor Augen und junge Frauen, die an mir oder sich herumspielten, machten es unmöglich einen Schwanz auf Dauer auf Normalgröße zu halten. Ich war froh, dass Lena mir Abhilfe verschaffen wollte.
In dieser Stellung konnte ich gut ...