1. Sebastian - Das erste Mal


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Mein Name ist Ingrid Müller. Ich bin 35 Jahre alt, 1,65 groß, wiege 52 kg, habe eine schlanke sportliche Figur, kurze blonde Haare, blaue Augen, einen schönen wohlgeformten Busen Größe 85 B, einen knackigen Hintern. Ich wohne alleine im Dachgeschoss eines 2-Familienhauses. Unter mir wohnt Familie Huber, ein Ehepaar mit einem Sohn, Sebastian, 18 Jahre alt.
    
    Ich verstehe mich mit der Familie sehr gut. Sebastians Eltern haben kürzlich eine Wochenreise nach Wien gewonnen. Ich habe ihnen zugesagt mich in dieser Zeit etwas um Sebastian zu kümmern, falls er Hilfe brauche. Dies war bisher aber nicht der Fall.
    
    Ich komme gerade vom Joggen zurück und gehe zu meiner Wohnung. Ich schließe auf, gehe rein, mache mir was zu trinken. Ich setze mich auf den Balkon und verschnaufe etwas. Unten ist Sebastian im Garten und winkt mir zu.
    
    „Hi Ingrid. Kann ich dich nachher was fragen?“
    
    „Ja, kein Problem. Komm einfach rauf die Tür ist offen. Gib mir aber noch 15 Minuten, ich muss noch schnell duschen.“
    
    „So eilig ist es nicht. Ich komm dann so in einer halben Stunde, wenn es dir recht ist?“
    
    „Ja prima. Bis gleich.“
    
    Ich gehe rein ins Bad, ziehe mich aus. Ich betrachte mich im Spiegel. Ich sehe echt noch top aus. Kein Gramm Fett, ein fester Bauch, straffe Brüste. Da gibt es 20-jährige die nicht meine Figur haben. Ich will gerade unter die Dusche, da klingelt das Telefon. Mist. Ich habe vergessen, dass mein Kollege noch anrufen will. Nackt wie ich bin laufe ich durch den Gang ans ...
    ... andere Ende meiner Wohnung zum Telefon. Mein Kollege hat ein paar Fragen die ich ihm so schnell es geht beantworte, aber er ist etwas schwer von Begriff. Endlich hat er es begriffen. Ich lege auf und gehe Richtung Dusche. In dem Moment öffnet sich die Tür und Sebastian kommt rein. Er schaut mich an und bleibt abrupt stehen. Mir fährt der Schreck in alle Glieder, ich kann mich gar nicht rühren. Es vergehen ein paar Sekunden bevor meine Hände meinen Busen und meine Scham verdecken.
    
    „Entschuldige, ich gehe schon wieder.“ Stottert Sebastian und dreht sich um.
    
    „Nein. Komm nur rein. Mir ist ein Telefonat dazwischengekommen. Da kannst du nichts dafür. Setz dich ins Wohnzimmer ich komme gleich.“ Ich bin verlegen, merke das ich rot werde. Ich bin eigentlich nicht schüchtern, aber dass mich Sebastian nackt sieht ist mir doch unangenehm und ich schäme mich.
    
    Ich laufe an ihm vorbei ins Bad. Als ich mich umdrehe um die Tür zu schließen schaue ich in sein lächelndes Gesicht. Er hat mir nachgesehen und meinen nackten Hintern beobachtet. Scheint ihm gefallen zu haben.
    
    Ich Dusche und binde mir ein Handtuch um. Mist. Ich habe keine frische Kleidung dabei, die liegt im Schlafzimmer. Mist. Um dahin zu gelangen muss ich durchs Wohnzimmer. Doppelter Mist. Ich betrachte mich im Spiegel. Ich habe mein Handtuch über meinen Brüsten festgeklemmt. Das Handtuch ist ganz schön kurz. Es verdeckt meinen Schambereich so gerade noch. Ich habe aber keine größeren Handtücher. Was solls. Ich habe keine ...
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