1. Paul und Nora.. ein ganz normales Paar?? Teil 2 v


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: smgb

    Paul und Nora... ein ganz normales Paar (??) Teil 2
    
    Es ist 16 Uhr an diesem ersten Tag nach Noras erster Unterwerfung als Sklavin ihres geliebten Paul, als sie von ihm eine WhatsApp erhält. „Werde gegen 18 Uhr zu Hause sein. Du wirst Dich sofort nach dem Betreten unserer Wohnung vollständig ausziehen. Viertel vor sechs gehst Du in die Küche und räumst den Tisch komplett leer. Dann setzt Du Dich an der schmalen Kante halb darauf und bindest mit den beiden kurzen Seilen aus der zweiten Schublade Deine Fußgelenke an die beiden Tischbeine. Leg Dich danach auf dem Rücken auf den Tisch, drehe ein Geschirrtuch zu einer Wurst und binde es Dir um den Kopf, sodass daraus ein Mundknebel entsteht. Ein weiteres Tuch bindest Du Dir vor die Augen! Leg Dich dann zurück und beginne damit, Dir mit einer Hand Dein geiles Fötzchen zu massieren. Kommen darfst Du aber erst, wenn ich vor Dir stehe. Ich will Dich aber bis zur Wohnungstür stöhnen und keuchen hören!“
    
    Nora ist einigermaßen überrascht von der Nachricht, sie verspürt aber sofort danach ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, was mit jedem Schritt, der sie auf ihrem nur fünfminütigen Fußweg zur Wohnung bringt, stärker wird. Kaum schließt sich die Wohnungstür hinter ihr, legt sie wie befohlen ihre ohnehin spärliche Kleidung ab. Wie er es von ihr verlangt hat, war sie ja den ganzen Tag über im Büro nackt darunter, jetzt würde sie in wenigen Sekunden komplett unbekleidet sein. Immer wieder zucken ihre Finger in Richtung ihrer ...
    ... Möse, es fällt ihr schwer, sich nicht sofort selbst zu befriedigen. Auch wenn er es vermutlich nicht merken würde, so reißt sie sich dennoch zusammen. Der Küchentisch ist schnell freigeräumt. Tatsächlich, in der zweiten Schublade liegen zwei frische Geschirrtücher in Übergröße unter den zwei angesprochenen kurzen Seilstücken, aus weichem Material geflochten.
    
    Viertel vor sechs, Zeit, sich wie gefordert selbst an den Tisch zu fesseln. Schon ungewohnt und nicht ganz so einfach, die Fußgelenke so von oben aus fest zu binden! Aber es gelingt. Schon dadurch leicht außer Atem dreht sie das Geschirrtuch zu einer langen Wurst zusammen, legt es sich in den dazu leicht geöffneten Mund und bindet es hinter ihren Kopf mit einem Knoten zusammen. Das Tuch sitzt nun ziemlich fest, das Atmen durch den Mund ist nur schwer möglich. Sie lehnt sich zurück, korrigiert ihre Lage ein, zwei Mal, bis sie mit ihrem Becken noch so gerade auf dem Tisch liegt. Selbst wenn sie wollte, sie bekäme ihre Schenkel jetzt nicht mehr ganz zusammen. Der Gedanke, dass ihr geliebter Paul sie so gefesselt gleich sehen würde, lässt ihre Geilheit von Sekunde zu Sekunde immer größer werden! Zwei vor sechs ist es, solange hat sie das bewusst herausgezögert um nicht vorzeitig zu kommen, da legt sie die Finger ihrer rechten Hand auf ihre, wie sie sofort wie erwartet nasse Pforte. Nur gut, dass sie sich nicht früher dort berührt hat, sie wäre auf der Stelle gekommen!
    
    Mit leicht kreisenden Bewegungen streichelt sie sich ...
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