Der Retter
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: jean_68
... Kondom ficken", sagte sie leise zu ihrem Beischläfer. Mit letzter Kraft wollte sie sich unter ihm wegdrehen, sich unter ihm raus winden....
Sie gewann ein paar Zentimeter, als der Penis hart in sie eingeführt wurde. Er reichte jetzt noch tiefer in sie und brach jeden Widerstand. Sofort fickte Karl-Heinz nach. Sanfte aber bestimmte Stöße raubten Stelle jede Widerstandskraft. Gespreizt und offen lag sie unter ihrem Retter.
"Du musst dir niemals mehr Gedanken über Verhütung machen", sagte ihr Karl Heinz ruhig zwischen gleichmäßigen Stößen. Sie beruhigte sich. Er war ein erfahrener Mann. Er würde wissen was er tun muss.
"Ich werde dir so viele Kinder machen, wie ich es für richtig halte". Mit diesem Satz war die Beruhigung vollkommen weg und sie war hin und hergerissen zwischen ihrer immer größer werdenden Geilheit und der Angst schwanger zu werden.
Sie dachte an Babys, sie dachte an all die Millionen von Frauen die so unter ihren Männern lagen und Angst hatten schwanger zu werden...
Aber der Takt und die Tiefe seiner Stöße beruhigten sie und bauten langsam einen neuen Orgasmus auf. Und sie gab sich hin, sie gab sich ihm hin und wusste in diesem Moment, dass sie seine Frau werden würde und seine Kinder zur Welt bringen würde. Dieser doppelt so alte Mann, den sie kaum kannte, der eher ihrem Vater glich als ihrem normalen Männertyp, dieser Mann würde sie jetzt befruchten....
Und dann brachen alle Dämme. So einen langen und intensiven Orgasmus hatte sie noch nie ...
... erlebt. Sie klammerte sich an ihn und zerkratzte seinen Rücken. Doch es machte ihm nicht aus. Im Gegenteil; seine Stöße wurden noch härter und schneller und dann, kurz nach ihrem Orgasmus, spritze er Strahl um Strahl in ihren Körper, er überflutete die junge Frau mit einer riesigen Menge fruchtbarem Sperma.
Er zog sich von ihr zurück und verstaute seine Penis und die Hoden wieder in der Hose. Sein Hosenlatz war nass von ihrem Scheidensekret, dass sie stark produziert hatte.
"Ich könnte mich jetzt bei dir entschuldigen, dir sagen, dass es mir leid tut; dass ich es nicht gewollt habe. Aber das wäre gelogen. Noch nie wollte ich eine Frau wie dich. Ich habe gehofft, dass du mir nochmal einen Kuss gibst. Es tut mir also nicht leid. Ich würde es genauso wieder tun", sagte er ihr etwas beschämt. "Ich möchte das du zu mir gehörst, dass du mir gehörst", erklärte er ihr bestimmt.
Stella war wie weggetreten, wie wenn sie neben sich stehen würde.
"Ich werde jetzt in meinen Wohnung gehen. Ruh dich aus und denk über alles nach. Und dann komm zu mir in meine Wohnung. Dann besprechen wir alles und planen unsere Zukunft. Aber ich will auch ehrlich sein. Wenn du kommst wirst du 3 Tage nicht aus meinem Bett kommen." Er nahm seine Schuhe und ging in seine Wohnung.
Stella blieb alleine zurück und starrte aus dem Fenster. Langsam verarbeitete sie alles und dachte weiter, dachte über ihre Zukunft nach. Dann stand sie auf, nahm ihren Schlüssel und ging zu Karl-Heinz in die Wohnung.