1. Fortbildung 02 - Franzi und der Zim


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byrobby4you

    ... hellen Brüsten hart und dick, die flinken Finger mit den knallroten Nägeln unruhig in ihrer eigenen Muschi roten Haaren. „Du sollst ihn jetzt endlich reiten, bevor er seinen Saft hinter Dir in die Luft schießt!" Sagte sie herrisch zu Joelle. Nur ungern ließ Joelle von Jan ab, leckte seinen Speichel von ihren dunklen Lippen, richtete sich auf und sah hinter sich, wo Jans Latte senkrecht in die Luft stand. „Gar nicht übel" grinste sie, hockte sich direkt über den Pfahl und ließ sich langsam darauf sinken. Franzi, die sich inzwischen hinter Jans Kopf gesetzt und ihn in ihren Schoß gelegt hatte, beobachtete ebenso fasziniert wie Jan selbst, wie sein dicker Schwanz in der schwarzen Lusthöhle verschwand. Dann begann Joelle erst langsam dann immer stürmischer zu reiten. Sie stützte sich auf Jans Körper ab, hatte die Augen geschlossen und sich völlig auf ihren Schoß konzentriert.
    
    Jan genoss und sah über sich die bebenden Brüste von Franzi, darüber unscharf ihre roten Locken. Er griff nach den Nippeln, rieb und kniff sie, sodass Franzi kurz aufschrie. Erschrocken sah Joelle sie an, lächelte dann, beugte sich vor, sodass sich die beiden Frauen küssen konnten. Erneut drückten sich diese ungleichen Brüste aneinander. Joelles Ritt wurde dabei langsamer, bis sie ruhig auf Jans Pfahl sitzen blieb und sich nur noch Franzi widmete. Dabei ließ die blasse Frau Jans Kopf zwischen ihren Schenkeln sinken, hob ihren Schoß über sein Gesicht, sodass er ihre hellen Lust-geschwollenen Lippen über ...
    ... seinem Mund hatte. Er schob seine Zunge zwischen den Perlenstring in ihren Schoß, leckte und saugte an ihrer Knospe. Nachdem Franzi genug mit Joelles schwarzen Brüsten gespielt hatte und ihre eigenen Nippel von der dunklen Frau verwöhnt waren, drängte sie ihr exotische Schöne, Jan weiter zu reiten. „Mach ihn fertig, mit all Deinen Löchern, bis seine unersättliche Latte endlich weich wird!".
    
    Joelle ritt also weiter auf Jans Pfahl, und genoss den Blick auf ihre neue Freundin, deren blasser Körper nun zunehmend von roten Flecken übersät war, die ihre Lust zeigten. Noch immer drang Jans Schmatzen aus Franzi Schoß. Gelegentlich sah man seine Zunge über den roten Pelz gleiten. Seine Hände griffen in Franzi kräftige Pobacken, zogen sie auseinander, damit er den Damm lecken konnte. Joelles schwarze Rastalocken flogen um ihre Schultern, immer mehr sah man das weiß ihrer Augen durch die Anstrengung ihres Ritts. Schließlich erhob sie sich so weit, dass Jans Pfahl mit einem leisen Plopp aus ihrer Muschi glitt. Sie schien kurz zu überlegen, dann drehte sie sich um, wandte Jan ihren Rücken zu, griff nach hinten und zog ihre ausladenden Pobacken auseinander. Jan und Franzi staunten nicht schlecht, als Joelle nun Jans Schwanz zwischen ihre üppigen Pobacken platzierte, diese wieder zusammenklappen ließ und ihn so zu wichsen begann. Immer wieder sah man seinen Lümmel oben oder unten zwischen den schwarzen Backen auftauchen.
    
    Dann pfählte sich Joelle erneut, nässte dabei Jans Schwanz, um ihn ...