Im Urlaub 03
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byjenny70
... er, während er das Tempo seines Fingers an meinem Kitzler erhöhte. „Meinste, das hätte Rolf auch so hinbekommen? Jenny, mein Sohn ist ne'n Schlappschwanz! Wenn Du meine Frau wärst, hätte ich nicht drei Tage gewartet, in denen Du fast nix an hattest, bis ich Dich zum ersten mal gebumst hätte. Da hätt'ste direkt am Strand dran glauben müssen!"
„Hattet ihr denn viel Sex, Gertrud und Du?" keuchte ich hervor. Normal sprechen war völlig unmöglich.
„Gertrud und ich? Nun ja, wenn wir allein waren, schon. Aber wenn ich in der Praxis war, und zwei mal abends in der Woche gynäkologische Untersuchungen gemacht hab, hatte ich wohl etwas mehr..." Er lachte.
Ich legte meinen Oberkörper auf's Handtuch, so dass seine linke Hand wieder frei wurde. Er zog jetzt meine Schamlippen mit der Linken auseinander, während er mit der Rechten meinen nun offen liegenden Kitzler rieb. Ich schnappte mir mein Strandkleid und steckte es mir in den Mund, um nicht laut losschreien zu müssen.
„Ich hab's dann abends immer den frustrierten Hausfrauen besorgt... Ich musste mir dann was einfallen lassen, damit die Helferinen nicht dahinter kamen, wieso einige Frauen so oft untersucht werden mussten..."
Ich nahm den Kopf wieder etwas hoch -- hinter meinem Schwiegervater standen zwei Männer, die begeistert zuguckten. Durch die Weitung meiner Augen machte mein Schwiegervater einen Blick nach hinten.
„Das ist meine Schwiegertochter!" gab er stolz zu, während sein Finger wieder den Weg in meine Scheide ...
... gesucht hatte. Sein Ehering strich nun an meinem Kitzler vorbei.
Ich sah, wieder auf die beiden Männer. Der eine hatte einen zeimlichen Bierbauch, und war so um die 60. Der andere war noch etwas fetter, d.h. er hatte das Fett ringsrum verteilt, und war ca. 50. Ich sah auch, dass die Beiden ziemliche Beulen in Ihren Badehosen hatten. Sagen konnte ich nichts -- ich hatte ja immer noch mein Kleid als Schalldämpfer im Mund. Sonst hätte ich wohl den ganzen Strand zusammen gebrüllt.
„Tun Sie sich keinen Zwang an..." meinte mein Schwiegervater zu den beiden. „Sie können ruhig die Hosen runter lassen... Ich kann leider nicht mehr, sonst würde ich die kleine schon bumsen!"
Der mit der Fettrolle zog sich ohne zu zögern seine Hose runter. Unter der letzten Fettrolle sah ich seine blasse, stoppelige Scham. Anscheinend hatte er sich vor ein paar Tagen rasiert, und nun guckten schwarze Stoppeln über die weisse Haut. Sein ziemlich kleiner Schwanz stand bereits, und er begann, sich selbst zu wichsen. Der ältere sah ihm abwechselnd auf seinen Schwanz und wieder auf meine offene, unbedeckte und rasierte Scheide.
Mir war es auf der einen Seite unangenehm, vor diesen beiden nackt, mit gespreizten Beinen auf dem Handtuch zu liegen. Auf der anderen Seite war ich so dermaßen erregt, dass mir das völlig egal war, wer mir alles auf meine rasierten Schamlippen guckte.
„Jaaa, die sieht schon geil aus, die kleine..." meinte der Dicke. „Die würd' ich auch gern mal beglücken..."
„Kommen ...