A hard Days Week - Sexgeschichten

A hard Days Week

... knetete.

Dann spreizte ich ihre Arschbacken und drang mit dem rechten Zeigefinger in ihren Arsch. Zuerst schloss sich ihre Rosette um meinen Finger, doch schon bald weitete sie sich wieder, um weiteren zwei Fingern Einlass zu gewähren. Mit der linken Hand knetete ich ihren Kitzler und steuerte so mit beiden Händen das Tempo, mit dem ich gemolken werden wollte. Sie war fantastisch. Wieder kündigte sich in meinem Schwanz der Orgasmus an. "Oh, bitte, schlag' mich wie vorhin, ahhhh, ohhhrrg, jahh, jahh", stöhnte sie, mit ihrem Arsch wild rotierend. Ich löste den Gürtel der Hose neben mir, holte aus und schlug zu. "Jahh..", schrie sie, "bitte schlag' mich!" Wieder schlug ich zu und wieder, auf ihren süßen knackigen Arsch und ihren Rücken. Sie zuckte bei jedem Schlag weiter nach vorn ans Kopfende des Bettes, ich rückte ihr nach, bis sie mir nicht weiter ausweichen konnte. "Melk' mich, los, du kleine Sau," schrie ich, packte mit der Linken ihr langes blondes Haar, riss sie brutal nach hinten. "Jahh, ohhhrrg, jaahhoohh," antwortete sie, während Schlag auf Schlag auf ihren Hintern folgte und die ersten roten Striemen auf ihren knackigen Halbkugeln hinterließ. Sie verdoppelte das Tempo ihrer süßen Melkbewegungen, und in meinen Eiern zogen sich die Vorboten eines heftigen Orgasmus zusammen. "Mach´ dich eng...jahhh, so ist es gut, du bist eine fantastische kleine Sau", stöhnte ich, als mein Samen kurz vor der Entladung stand. Vor meinen Augen tauchte noch kurz die Vision auf, dass ich den Eingang ihres kleinen knackigen Arsches weiten müsste, um demnächst auch dort einmal in sie einzudringen, als ich mich auch schon heftig in ihr entlud.