Mama Teil 02 - Sexgeschichten

Mama Teil 02

... Sie stöhnte, ächzte bei jedem Stoß, verlangte nach mehr, nach festeren Stößen und Frank gab es ihr. Er gab es ihr richtig. Mit den Händen griff er ihre Hüften und hämmerte ihr wie besessen seinen Schwanz in die Fotze.

Dann kam es ihr schliesslich und Carla stöhnte laute, spitze Schreie hinaus, während sie sich um Franks Schwanz windete. Ihr Körper bäumte sich auf und ließ sich wieder nach unten sinken. Das Zucken ihrer Lustspalte brachte ihn fast zum Höhepunkt, doch er hielt der Verlockung stand. Nein, er war noch nicht fertig. Frank wollte Carla jetzt erst richtig durchnehmen. Er wollte es ihr jetzt so richtig geben. So packte er sie fest an der Taille und drehte auf den Rücken. So stiess er sofort wieder in sie.

Carla lag nackt mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Küchentisch. Der harte Schwanz des Kumpels ihres Sohnes stiess wild in ihrer Fotze hin und her. Dabei hatte er einen herrlichen Blick auf ihre Spalte. Ihre weit gespreizte, glatt rasierte Fotze mit den langen Schamlippen sah einfach nur geil aus. Franks steifer Pimmel hatte Carlas Lustöffnung weit gedehnt und er konnte seinen Blick nicht von dieser herrlichen Aussicht abwenden. Carla war ein Bündel laut stöhnender Lust unter seinen gnadenlos harten Stössen und drückte ihm rhythmisch ihr Becken entgegen. „Fick mich! Oh, Gott, du bist so gut!", stöhnte sie. Dann packte er sie wieder kräftiger an den Hüften und stiess sie geiler und härter als zuvor. Nun war Carla soweit und feuerte den jungen Stecher zu ...

... einem letzten Endspurt an. „Gib mir deinen Riesenschwanz, Frank. Spiess mich auf. Schneller. Ich komme..." Wie ein Verrückter fickte Frank in diese geile Fotze vor ihm und Carla schrie ihren Orgasmus raus.

„Spritz mir gleich ins Gesicht, bitte!", flehte sie, gemartert von seinen kraftvollen Stößen. Carlas enges Loch und das geile Stöhnen, welches sie von sich gab, erfüllten ihre Aufgabe. Frank spürte, wie er bald kommen würde. „Ich komme!", stöhnte er und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Mit beeindruckender Geschwindigkeit hockte sich Carla vor ihn zu Boden, legte den Kopf in den Nacken und empfing, mit geschlossenen Augen die dicken Strahlen seines Spermas, welches er sich schnaufend aus dem Schwanz wichste. Der erste Strahl spritze ihr quer über das Gesicht, den Mund hinauf zur Stirn und in die schönen Haare, der Zweite die Wange, der Dritte wieder den Mund und Stirn, den Vierten schliesslich schoss er gezielt in ihren Ausschnitt, bevor er seinen Pimmel in ihr Maul stopfte und sie blasen liess, bis ich auch die letzten Tropfen rausgespritzt hatte. Sie hatte es wirklich drauf. Saugte sie doch nicht zu hart, nach einem solchen Abgang, aber auch nicht zu soft. Göttlich. Einfach göttlich! Und gerade, als Carla richtig genüsslich auf Knien Franks Schwanz sauber leckte, hörten die beiden plötzlich Bens Stimme, der wütend sagte: „Was zum Teufel ist hier los?" Erschrocken sah Carla zu ihrem Sohn, welcher jedoch nur den Kopf schüttelte und in sein Zimmer ging. Scheisse, dachte sich ...