1. Weihnachten im Schnee 07


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMacWrite

    Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.
    
    Liebe Leser,
    
    ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.
    
    Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.
    
    Teil 10
    
    Am nächsten Morgen, ist Sven wieder als erster wach, doch diesmal kann er geräuschlos das Bett verlassen und sich anziehen, während Katharina und Elke weiterschlafen.
    
    Still und heimlich verlässt er das Zimmer und macht sich auf den Weg etwas zum Frühstück zu organisieren. Wie er feststellt, in den Frühstücksraum kommt und sieht, dass es erst kurz nach fünf ist, wird ihm klar, warum ihm niemand unterwegs begegnet ist. Zwar sind die Gäste immer früh auf, weil sie den Tag zum Skilaufen ausnutzen wollen, aber das ist ihnen dann doch zu früh. Aber da Sven weiß, dass es ab 6 Uhr Frühstück gibt, ist er sicher, dass schon in der Küche gearbeitet ist.
    
    Als er sich der Küche nähert, kann er das leise Topfgeklapper hören und klopft vorsichtig an die Tür.
    
    „Ja. Frühstück gibt es erst ab 6 Uhr", hört er aus dem Inneren rufen.
    
    Er steckt vorsichtig den Kopf in die Küche und fragt ganz höfflich: „Guten Morgen und Entschuldigung, dass ich störe, ich hätte da eine Bitte."
    
    „Ich habe keine Zeit. Sie müssen bis 6 Uhr warten", brummelt eine Frau die am Herd hantiert, dann ...
    ... aber doch über ihre Schulter schaut, um zu sehen, wer schon so früh stört.
    
    Als die Frau Sven erkennt, wird ihre Stimme ganz weich und sie lächelt ihn an: „Guten Morgen Großer, was hast du denn auf dem Herzen?"
    
    Und jetzt erkennt auch Sven die Frau: „Hallo Tante Sibille."
    
    Sibille Hohenreder, so heißt die Frau, war eine Freundin von Svens Mutter und so lange er denken kann, nannte er sie schon Tante.
    
    Sibille kommt auf ihn zu und öffnet ihre Arme: „Komm her und gib deiner Tante einen Kuss."
    
    Er nimmt sie in die Arme und gibt ihr rechts und links ein Küsschen auf die Wangen.
    
    Dann tritt er wieder einen Schritt zurück, hält dabei aber ihre Hände in den seinen und betrachtet sie von oben bis unten.
    
    „Tantchen, wie machst du das? Du bist ja noch schöner geworden", raspelt er Süßholz, was dafür sorgt, dass sich das Gesicht von Sibille mit einer leichten Röte überzieht.
    
    „Du sollst nicht so mit mir flirten, ich bin auch nur eine einsame, schwache Frau", sagt sie leise und fügt dann lauter hinzu: „Und schließlich bist du jetzt verlobt."
    
    Während Sven sie nachdenklich ansieht und überlegt, was 'Und schließlich bist du verlobt' impliziert, bekommt er einen festen Schlag gegen den Arm.
    
    „Aua, wofür war das denn?"
    
    „Das war dafür, dass du dich solange nicht bei mir gemeldet hast. Ich habe dich vermisst", sagt sie streng.
    
    „Das tut mir leid, aber die viele Arbeit und...", er bricht ab, weil er selbst feststellt, dass das nur faule Ausreden sind.
    
    Er nimmt sie ...
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