1. im Bordell


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Nylonsex, Autor: Doro

    Es war Anfang des Sommers als ich mich dazu entschlossen hatte, einen lange gehegten Gedanken meines Mannes in die Wirklichkeit umzusetzen. Was dabei so passierte will ich hier einmal erzählen. Doch sollte ich zuerst verraten, worum es dabei ging: der Bernd - natürlich mein Mann - hätte gern in den 50er Jahren gelebt, um dann ein so richtig schön verruchtes aber gepflegtes Bordell besuchen zu können. Da es das heute nicht mehr so gibt, schon wegen AIDS, hatte ich mir wochenlang überlegt, ob ich es ihm verwirklichen kann. Ich musste dazu ein Hotel finden, das im obersten Stockwerk ausreichend versteckte Zimmer anbietet, die auch ein passendes Ambiente bieten. Schließlich sollte der Flur wie ein Bordell wirken. Bei geöffneter Tür wollte ich mich dann passend angezogen "prostituieren". Doch wie waren damals die Nutten gekleidet? Ich musste mir alles kaufen: Straps-Set bestehend aus Spitzen-BH unterlegt mit lila Satin dazu passendes Straps Mieder und Panty. Außerdem brauchte ich ja auch noch Nylon-Strümpfe in schwarz und in weiß. In der Farbe weiß auch, weil ich vorhatte, als "Prostituierte" im Laufe der Buchungszeit von schwarzer Lingerie auf ein weißes Chiffonnegligee wechseln zu wollen. Natürlich benötigte ich dann noch einen weißen Satin-Strumpfhaltergürtel. Bei den Schuhen habe ich lange gezögert, schließlich entschloss ich mich, schwarze Stiletto-Pumps mit 17 cm Absatz und weiße Mules mit Federboa (15 cm Absatz) zu kaufen. Ich habe mich in der schwarzen Lingerie ...
    ... fotografiert, das Bild könnt ihr sehen. Auch bei der Oberbekleidung habe ich mich einige Wochen schlau gemacht, was Nutte damals beim warten auf Kunden so trug. Ich fand dann einen sehr engen knielangen schwarzen Satinrock mit hohem Schlitz und dazu eine zartrosa Chiffonbluse mit schwarzen Punkten. Die Bluse ist transparent, so dass der BH schön durchschimmert. Nicht kaufen brauchte ich einen breiten Lackgürtel. Da ich mich ja als eine "fremde" Frau zu Recht machen musste, verschwanden meine rehbraunen wesentlich kürzeren Haare unter einer blonden Langhaarperücke. Eine Augenmaske und fingerfrei Handschuhe aus schwarzer Spitze sollte mich weiter vor Erkennung schützen. Doch wie meinem Mann dieses Angebot vermitteln? Ich schrieb ihm unter karinsbordell@mail.de eine Mail und lud ihn in das "neue Minibordell im Hotel zur Sonne" Zimmer 25 im 4.Stock ein. Zu meiner großen Freude kam auch nach 2 Tagen eine Antwort und die übliche Frage nach dem Service und dem Preis. Ich antwortete etwa so: Zum Stundenpreis von 200 DM können Sie so oft Sie möchten mit mir schlafen. Sauberkeit wird vorausgesetzt und geboten. Ich bin eine bildhübsche Lady, 168 cm groß, schlank, blonde Haare und BH Größe 80D. Er machte mit mir ein paar Tage später einen Termin für einen Nachmittag aus. Damit war klar, er ging auf das Spiel ein und hatte verstanden. Das Zimmer 25 in dem Hotel liegt ideal versteckt in einer Ecke des Flures, so dass ich die Tür offenstehen lassen konnte. Das Zimmer hat von der Tür aus einen schmalen ...
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